King Size Dub 25
King Size Dub 25
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Echo Beach
- Erscheinungstermin: 3.6.2022
*** Digipack
Es gibt eine Dub-Serie die seit Jahren für Furore sorgt, und das seit der VÖ der »King Size Dub 1« (damals in Zusammenarbeit mit dem Kult-Magazin SPEX) im Jahre 1994!
In der Serie gab es immer wieder Ausflüge zu obskursen Zählweisen (Vol.69) und Specials über bestimmte Regionen (Dub In Germany), Labels (ON-U Sound Records aus London) oder Bands (Dubmatix aus Toronto)!
Wunderbar, dass nun mit KSD 25 eine weitere Compilation der Reihe Dub als vielschichtige Kunst des Klangmischens darstellt. Im Rahmen dieser Ausgabe dubben sich alte und neue Freunde des Hauses Echo Beach gegenseitig oder präsentieren eigene Versionen von Pop- und Reggae-Hits von u.a. Ramones, Bob Marley, Blondie, Robert Palmer und David Bowie.
Die Musik suggeriert Sonnenschein und Sound Systems, heissen Sand und coole Drinks, der Bass schlurft gelassen aber auch aufreizend rebellisch. Dub ist die Kunst des Disk Jockeys, den sie zunächst in Jamaika zum Star erhoben haben. In den Fünfzigern waren dort Musikmobile, die »Sound Systems«, der Ersatz für fehlende Radiosender.
Die auf Exklusivität bedachten DJs nahmen ihre Hitsingles bald selbst auf, mit instrumentalen Rückseiten für Ulk und Ansagen. Ende der Sechziger verselbständigte sich dieser Dub durch den technischen Fortschritt. King Tubby und Lee »Scratch« Perry spielten mit Hall, Echo und rückläufigen Bändern. Dub löste sich von Jamaika, ging nach New York oder London, wo er in seiner Militanz gut zum Punk passte.
In der Serie gab es immer wieder Ausflüge zu obskursen Zählweisen (Vol.69) und Specials über bestimmte Regionen (Dub In Germany), Labels (ON-U Sound Records aus London) oder Bands (Dubmatix aus Toronto)!
Wunderbar, dass nun mit KSD 25 eine weitere Compilation der Reihe Dub als vielschichtige Kunst des Klangmischens darstellt. Im Rahmen dieser Ausgabe dubben sich alte und neue Freunde des Hauses Echo Beach gegenseitig oder präsentieren eigene Versionen von Pop- und Reggae-Hits von u.a. Ramones, Bob Marley, Blondie, Robert Palmer und David Bowie.
Die Musik suggeriert Sonnenschein und Sound Systems, heissen Sand und coole Drinks, der Bass schlurft gelassen aber auch aufreizend rebellisch. Dub ist die Kunst des Disk Jockeys, den sie zunächst in Jamaika zum Star erhoben haben. In den Fünfzigern waren dort Musikmobile, die »Sound Systems«, der Ersatz für fehlende Radiosender.
Die auf Exklusivität bedachten DJs nahmen ihre Hitsingles bald selbst auf, mit instrumentalen Rückseiten für Ulk und Ansagen. Ende der Sechziger verselbständigte sich dieser Dub durch den technischen Fortschritt. King Tubby und Lee »Scratch« Perry spielten mit Hall, Echo und rückläufigen Bändern. Dub löste sich von Jamaika, ging nach New York oder London, wo er in seiner Militanz gut zum Punk passte.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Seanie T meets Aldubb: Punky Reggae Party
- 2 Dubinator ft. Dieter Meier: Magic (Anarchy Version)
- 3 Dubjestic: Sleepless
- 4 Dennis Bovell meets Dubblestandart: Hypocrite (Dub)
- 5 Dubmatix meets Future Dub Orchestra: Black Arc
- 6 Automat ft. Paul St. Hilaire : Easy Riding
- 7 Dub Spencer & Trance Hill : Trance Plane (KSD Edit)
- 8 Dubmatix: Transmissions
- 9 Seeed: Komm In Mein Haus (Umberto Echo: Dub )
- 10 Almamegretta: O' Dub Comme e '(Gaudi Dub Trip)
- 11 C Jones Meets Ale X: Sunshine Dub (KSD Edit)
- 12 Dubby Stardust: Heroes
- 13 RE 201 Palmer In Dub ft. Mika Bajinsky: Every Kind Of
- 14 Dubxanne aka Guido Craveiro: Heart Of Glass (Dub)
- 15 Dubmones: Pinhead
- 16 New Bladerunners Of Dub ft. Santa Davis & Ama B: Love
- 17 Paolo Baldini DubFiles meets Noiseshaper: Dunk
