The Hamburg Repertoire: The Original Classic Recordings Of Songs Performed By The Beatles Onstage In Hamburg
The Hamburg Repertoire: The Original Classic Recordings Of Songs Performed By The Beatles Onstage In Hamburg
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 10.1.2025.
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EUR 22,99*
- Label: Cherry Red
- Bestellnummer: 12083927
- Erscheinungstermin: 10.1.2025
- Gesamtverkaufsrang: 12023
- Verkaufsrang in CDs: 5679
Die klassischen Originalaufnahmen von Songs, die von den Beatles auf der Bühne in Hamburg gespielt wurden.
2 CD-Set, 67 Titel mit 36-seitigem Booklet
„Es war Hamburg, das es geschafft hat. Dort haben wir uns wirklich entwickelt. Um die Deutschen in Schwung zu bringen und zwölf Stunden am Stück durchzuhalten, mussten wir wirklich hämmern. Wenn wir zu Hause geblieben wären, hätten wir uns nie so weit entwickelt. Wir mussten alles ausprobieren, was uns in Hamburg in den Sinn kam. Es gab niemanden, von dem wir kopieren konnten. Wir spielten, was uns am besten gefiel, und die Deutschen mochten es, solange es laut war.“ John Lennon
Die Beatles, die mit Abstand beste Popgruppe aller Zeiten und Vorreiter der sexuellen Revolution der sechziger Jahre, absolvierten eine außergewöhnliche Lehrzeit in den Arbeiterkneipen und Rock'n'Roll-Clubs von Hamburgs Stadtteil St. Pauli. Vor einem Publikum aus Gangstern und Prostituierten, betrunkenen Matrosen und kampfeslustigen Rockern feilten sie in 800 Stunden auf der Bühne an ihren Präsentationsfähigkeiten und entwickelten ihr Image; sie förderten gleichzeitig den Humor und den musikalischen Pioniergeist, die die Eckpfeiler ihres späteren Erfolgs sein sollten.
Das Hamburger Repertoire war notwendigerweise umfangreich und vielfältig, und der „Beatles-Sound“ entwickelte sich daraus. Die Anforderungen, die an die Gruppe gestellt wurden, förderten einen Eklektizismus, der - so kann man argumentieren - mit „Rubber Soul“ und „Revolver“ seinen vollen Ausdruck finden sollte. Das Panorama der Einflüsse umfasste den nackten Rock 'n' Roll der ersten Generation, Rhythm and Blues, Soul, Rockabilly, Country & Western, Showmelodien, Filmthemen und das perfekte Pop-Handwerk der Epoche - dem Lennon und McCartney nacheifern wollten - Buddy Holly, The Everly Brothers, Goffin und King.
Viele der Songs, die die Beatles in Hamburg auf der Bühne spielten, wurden für die frühen Alben aufgenommen, erschienen in Radiosessions oder tauchten später in ihren jeweiligen Soloprojekten auf.
Hamburg war eine harte Schule. Hier hat alles angefangen.
2 CD-Set, 67 Titel mit 36-seitigem Booklet
„Es war Hamburg, das es geschafft hat. Dort haben wir uns wirklich entwickelt. Um die Deutschen in Schwung zu bringen und zwölf Stunden am Stück durchzuhalten, mussten wir wirklich hämmern. Wenn wir zu Hause geblieben wären, hätten wir uns nie so weit entwickelt. Wir mussten alles ausprobieren, was uns in Hamburg in den Sinn kam. Es gab niemanden, von dem wir kopieren konnten. Wir spielten, was uns am besten gefiel, und die Deutschen mochten es, solange es laut war.“ John Lennon
Die Beatles, die mit Abstand beste Popgruppe aller Zeiten und Vorreiter der sexuellen Revolution der sechziger Jahre, absolvierten eine außergewöhnliche Lehrzeit in den Arbeiterkneipen und Rock'n'Roll-Clubs von Hamburgs Stadtteil St. Pauli. Vor einem Publikum aus Gangstern und Prostituierten, betrunkenen Matrosen und kampfeslustigen Rockern feilten sie in 800 Stunden auf der Bühne an ihren Präsentationsfähigkeiten und entwickelten ihr Image; sie förderten gleichzeitig den Humor und den musikalischen Pioniergeist, die die Eckpfeiler ihres späteren Erfolgs sein sollten.
Das Hamburger Repertoire war notwendigerweise umfangreich und vielfältig, und der „Beatles-Sound“ entwickelte sich daraus. Die Anforderungen, die an die Gruppe gestellt wurden, förderten einen Eklektizismus, der - so kann man argumentieren - mit „Rubber Soul“ und „Revolver“ seinen vollen Ausdruck finden sollte. Das Panorama der Einflüsse umfasste den nackten Rock 'n' Roll der ersten Generation, Rhythm and Blues, Soul, Rockabilly, Country & Western, Showmelodien, Filmthemen und das perfekte Pop-Handwerk der Epoche - dem Lennon und McCartney nacheifern wollten - Buddy Holly, The Everly Brothers, Goffin und King.
Viele der Songs, die die Beatles in Hamburg auf der Bühne spielten, wurden für die frühen Alben aufgenommen, erschienen in Radiosessions oder tauchten später in ihren jeweiligen Soloprojekten auf.
Hamburg war eine harte Schule. Hier hat alles angefangen.
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Elvis Presley: Heartbreak Hotel
- 2 Little Richard: Long Tall Sally
- 3 The Isley Brothers: Twist And Shout
- 4 The Marvelettes: Please Mister Postman
- 5 Lenny Welch: A Taste Of Honey
- 6 Chuck Berry: Roll Over Beethoven
- 7 Buddy Holly: Words Of Love
- 8 Ray Charles: Hallelujah I Love Her So
- 9 Peggy Lee: Till There Was You
- 10 Chet Atkins: Till There Was You
- 11 The Everly Brothers: Cathy's Clown
- 12 Carl Perkins: Your True Love
- 13 Duane Eddy: Three-30-blues
- 14 Eddie Cochran: C'mon Everybody
- 15 Gene Vincent: Over The Rainbow
- 16 The Shirelles: Will You Love Me Tomorrow
- 17 Chuck Berry: You Can't Catch Me
- 18 Chan Romero: Hippy Hippy Shake
- 19 Little Richard: Kansas City / Hey Hey Hey Hey
- 20 Barrett Strong: Money (That's What I Want)
- 21 The Miracles: You've Really Got A Hold On Me
- 22 The Coasters: Besame Mucho (Part One)
- 23 Jerry Lee Lewis: Whole Lotta Shakin’ Goin’ On
- 24 Eddie Fontaine: Nothin' Shakin'
- 25 Johnny Kidd & The Pirates: Shakin' All Over
- 26 Elvis Presley: Mean Woman Blues
- 27 Carl Perkins: Everybody's Trying To Be My Baby
- 28 Ray Charles: Hit The Road Jack
- 29 Chuck Berry: Rock And Roll Music
- 30 Larry Williams: Dizzy Miss Lizzy
- 31 Dr. Feelgood: Mister Moonlight
- 32 Buddy Holly: Everyday
- 33 Benny Goodman: Quartet Moonglow
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Carl Perkins: Blue Suede Shoes
- 2 Elvis Presle:y Baby Let's Play House
- 3 Arthur Alexander: A Shot Of Rhythm & Blues
- 4 Roy Orbison: Dream Baby (How Long Must I Dream)
- 5 Ben E. King: Stand By Me
- 6 Johnny Cash: All Over Again
- 7 Duane Eddy: Ramrod
- 8 Bobby Vee: Take Good Care Of My Baby
- 9 Buddy Holly: Mailman, Bring Me No More Blues
- 10 The Everly Brothers: Love Of My Life
- 11 Sam Cooke: Bring It On Home To Me
- 12 Bo Diddley: Road Runner
- 13 Gene Vincent: Be-bop-a- Lula
- 14 Gene Vincent: Ain't She Sweet
- 15 Carl Perkins: Matchbox
- 16 Eddie Cochran: Twenty Flight Rock
- 17 Johnny Burnette: Lonesome Tears In My Eyes
- 18 Chuck Berry: I'm Talking About You
- 19 Chuck Berry: Sweet Little Sixteen
- 20 The Shirelles: Boys
- 21 Richie Barrett: Some Other Guy
- 22 The Jodimars: Clarabella
- 23 The Olympics: Hully Gully
- 24 Ann-Margret: I Just Don't Understand
- 25 Ray Charles: My Bonnie
- 26 Frank Ifield: I Remember You
- 27 Del Shannon: Runaway
- 28 Gene Vincent: Wedding Bells Are Breaking Up That Old Gang Of Mine
- 29 Marlene Dietrich: Falling In Love Again
- 30 Buddy Holly: Crying, Waiting, Hoping
- 31 Carl Perkins: Lend Me Your Comb
- 32 Ray Charles: What'd I Say (Parts 1 & 2)
- 33 Elvis Presley: Love Me Tender
- 34 Chet Atkins: Theme From The Third Man