Deutschland sucht den Superstar Xmas
Deutschland sucht den Superstar Xmas
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Telamo, 2024
- Bestellnummer: 12071732
- Erscheinungstermin: 29.11.2024
- Gesamtverkaufsrang: 2433
- Verkaufsrang in CDs: 1174
12 Coversongs für maximales „Xmas“-Feeling ++ eingesungen von den Finalisten + 5 Special Guests aus der Schlussrunde der Show ++
Pünktlich zum Auftakt der Adventssaison präsentieren die Finalisten der diesjährigen „DSDS“-Staffel ein gemeinsames Weihnachtsalbum, für das sie ein ganzes Dutzend festliche Klassiker und internationale Weihnachts-Pophymnen neu interpretiert haben.
Seit Mitte September haben sie mit ihren Ausnahmestimmen für unglaublich emotionale Momente und ganz viel Gänsehaut gesorgt – jetzt tun sich die Allstars der diesjährigen „DSDS“-Staffel zusammen und präsentieren ihren Soundtrack zum Fest: „Xmas“ vereint 12 Songs, eingesungen von den Finalisten Nissim Mizrahi, Philip Matas, Tom McConner und dem neuen „Superstar“ Christian Jährig! Für die Auftaktsingle „Last Christmas“ holen sie obendrein noch fünf Semi-Finalist: innen an ihre Seite – und läuten kollektiv die schönste Jahreszeit ein.
Die grandios reife und immer noch so bewegliche Stimme des 61-jährigen Nissim Mizrahi, das internationale Flair von Tom McConner (23), der Sexappeal, der jedes Mal mitschwingt, wenn Philip Matas (25) ans Mikrofon tritt, und nicht zuletzt die unvergleichlich hohe und packende Ausnahmestimme von „DSDS“-Titelgewinner Christian Jährig (30) – diese vier Ausnahme-Voices definieren den Sound von „Xmas“. Für die bereits im Vorfeld veröffentlichte Auftaktsingle „Last Christmas“ haben sie zudem noch fünf weitere Kandidaten aus der Schlussrunde zu sich ins Studio gebeten: „… this year, to save me from tears / I’ll give it to someone special“, versprechen die „DSDS“-Allstars nun gemeinsam und holen damit den zeitlosen Wham!-Meilenstein, der ursprünglich „Last Easter“ hieß, ins Hier und Jetzt.
Im weiteren Verlauf des facettenreich arrangierten Albums darf jeder der vier Finalisten auch einen Solotitel präsentieren: Dass Tom McConners Wahl auf Justin Biebers „Mistletoe“ gefallen ist, verwundert kein bisschen, wenn man seine Songauswahl auf dem Weg ins „DSDS“-Finale bedenkt. Weihnachtliche Glocken und die Gitarre mit Offbeat-Schwung genügen, um „the most beautiful time of year“ zu besingen – dabei lässt auch der 23-Jährige sonst alles sausen, um auf diesen einen Kuss unterm Mistelzweig zu warten. Bevor Philip Matas die sonnengetränkten Zeilen von „Feliz Navidad“ über einem opulenten Arrangement (inklusive Streichern und Bläsern) ausbreitet und damit auch den Neujahrsgruß abliefert, bricht Nissim Mizrahi auf ins „Winterwunderland“. Wie im exakt 90 Jahre alten US-Original („Winter Wonderland“) trifft auch hier Schneepracht auf Streicher, Swing-Feeling auf eine Gemütlichkeit, die sich nur in den letzten Wochen des Jahres ausbreitet: „Am Kamin ist ein Plätzchen / das gehört unserem Kätzchen…“
Als Schlusspunkt des „Xmas“-Albums hat „DSDS“-Sieger Christian Jährig den bewegenden Solotitel „Ave Maria (Heut’ sind so viele ganz allein)“ von Helene Fischer ausgewählt, basierend auf der zeitlosen Gounod-Komposition. „… und manchmal reichen ein paar Worte / um nicht mehr so alleine zu sein“, singt der 30-jährige „Superstar“ mit der unverwechselbar hohen Stimme – ein erhebendes Finale dieses Albums, das sonst auch immer wieder Zeitgenössisches beinhaltet: Mal tun sich zwei (Christian + Tom) zusammen, um sich mit Kelly Clarksons Hit „Underneath The Tree“ einen geliebten Menschen unter den Baum zu wünschen; mal machen sich Christian und Philip daran, dem gewaltigen Stimmumfang von Mariah Carey zu huldigen, indem sie sich für „All I Want For Christmas Is You“ perfekt die Bälle am Mikrofon zuspielen. Schließlich strandet Christian gemeinsam mit Nissim auch noch „rettungslos im Stau“, wenn die beiden ihre tiefentspannte Interpretation von „Ich fahr Weihnachten nach Hause“ zum Besten geben, der deutschen Version von Chris Reas Welthit „Driving Home For Christmas“ (der übrigens tatsächlich einst im Stau entstand). Angetrieben von maximaler Vorfreude, nehmen die zwei Kurs auf „Emotionen ohne Pause“ – sehen aber natürlich anstatt der bunten Lichter am Baum erst mal nur „rote Lichter überall…“
Dazu geht’s immer wieder raus in den Schnee: Mit Rock & Roll und Sing-Ära-Jazz flirten Nissim und Tom für den „Jingle Bell Rock“ (Bobby Helms, 1957), maximal erhebend und feierlich beginnen Tom und Philip ihr „White Christmas“, das Album-Producer Hens Hensen (u. a. Beatrice Egli, Eloy de Jong, Vincent Gross, Andrea Berg) schließlich in eine stadiongroße Rockballade verwandelt – ganz viel Neuschnee und Feuerwerk inklusive! Philip und Nissim bitten schließlich um noch mehr weiße Winterpracht – mit „Let It Snow, Let It Snow“, jenem swingenden Weihnachtsklassiker (u. a. Dean Martin, Michael Bublé), der doch tatsächlich am heißesten Tag des Jahres 1945 in Kalifornien komponiert wurde. Ein absolutes Highlight des „Xmas“-Albums ist schließlich auch der Eröffnungstrack der vier Finalisten, die sich für den Opener das Mikrofon teilen: Wie einst John Lennon und Yoko Ono, bringen die vier „DSDS“-Abräumer für „Happy Xmas (War Is Over)“ auch eine aktuell so wichtige Friedensbotschaft ins Spiel, wenn es heißt: „A very Merry Christmas / and Happy New Year / Let’s hope it’s a good one / Without any fear.“
Pünktlich zum Auftakt der Adventssaison präsentieren die Finalisten der diesjährigen „DSDS“-Staffel ein gemeinsames Weihnachtsalbum, für das sie ein ganzes Dutzend festliche Klassiker und internationale Weihnachts-Pophymnen neu interpretiert haben.
Seit Mitte September haben sie mit ihren Ausnahmestimmen für unglaublich emotionale Momente und ganz viel Gänsehaut gesorgt – jetzt tun sich die Allstars der diesjährigen „DSDS“-Staffel zusammen und präsentieren ihren Soundtrack zum Fest: „Xmas“ vereint 12 Songs, eingesungen von den Finalisten Nissim Mizrahi, Philip Matas, Tom McConner und dem neuen „Superstar“ Christian Jährig! Für die Auftaktsingle „Last Christmas“ holen sie obendrein noch fünf Semi-Finalist: innen an ihre Seite – und läuten kollektiv die schönste Jahreszeit ein.
Die grandios reife und immer noch so bewegliche Stimme des 61-jährigen Nissim Mizrahi, das internationale Flair von Tom McConner (23), der Sexappeal, der jedes Mal mitschwingt, wenn Philip Matas (25) ans Mikrofon tritt, und nicht zuletzt die unvergleichlich hohe und packende Ausnahmestimme von „DSDS“-Titelgewinner Christian Jährig (30) – diese vier Ausnahme-Voices definieren den Sound von „Xmas“. Für die bereits im Vorfeld veröffentlichte Auftaktsingle „Last Christmas“ haben sie zudem noch fünf weitere Kandidaten aus der Schlussrunde zu sich ins Studio gebeten: „… this year, to save me from tears / I’ll give it to someone special“, versprechen die „DSDS“-Allstars nun gemeinsam und holen damit den zeitlosen Wham!-Meilenstein, der ursprünglich „Last Easter“ hieß, ins Hier und Jetzt.
Im weiteren Verlauf des facettenreich arrangierten Albums darf jeder der vier Finalisten auch einen Solotitel präsentieren: Dass Tom McConners Wahl auf Justin Biebers „Mistletoe“ gefallen ist, verwundert kein bisschen, wenn man seine Songauswahl auf dem Weg ins „DSDS“-Finale bedenkt. Weihnachtliche Glocken und die Gitarre mit Offbeat-Schwung genügen, um „the most beautiful time of year“ zu besingen – dabei lässt auch der 23-Jährige sonst alles sausen, um auf diesen einen Kuss unterm Mistelzweig zu warten. Bevor Philip Matas die sonnengetränkten Zeilen von „Feliz Navidad“ über einem opulenten Arrangement (inklusive Streichern und Bläsern) ausbreitet und damit auch den Neujahrsgruß abliefert, bricht Nissim Mizrahi auf ins „Winterwunderland“. Wie im exakt 90 Jahre alten US-Original („Winter Wonderland“) trifft auch hier Schneepracht auf Streicher, Swing-Feeling auf eine Gemütlichkeit, die sich nur in den letzten Wochen des Jahres ausbreitet: „Am Kamin ist ein Plätzchen / das gehört unserem Kätzchen…“
Als Schlusspunkt des „Xmas“-Albums hat „DSDS“-Sieger Christian Jährig den bewegenden Solotitel „Ave Maria (Heut’ sind so viele ganz allein)“ von Helene Fischer ausgewählt, basierend auf der zeitlosen Gounod-Komposition. „… und manchmal reichen ein paar Worte / um nicht mehr so alleine zu sein“, singt der 30-jährige „Superstar“ mit der unverwechselbar hohen Stimme – ein erhebendes Finale dieses Albums, das sonst auch immer wieder Zeitgenössisches beinhaltet: Mal tun sich zwei (Christian + Tom) zusammen, um sich mit Kelly Clarksons Hit „Underneath The Tree“ einen geliebten Menschen unter den Baum zu wünschen; mal machen sich Christian und Philip daran, dem gewaltigen Stimmumfang von Mariah Carey zu huldigen, indem sie sich für „All I Want For Christmas Is You“ perfekt die Bälle am Mikrofon zuspielen. Schließlich strandet Christian gemeinsam mit Nissim auch noch „rettungslos im Stau“, wenn die beiden ihre tiefentspannte Interpretation von „Ich fahr Weihnachten nach Hause“ zum Besten geben, der deutschen Version von Chris Reas Welthit „Driving Home For Christmas“ (der übrigens tatsächlich einst im Stau entstand). Angetrieben von maximaler Vorfreude, nehmen die zwei Kurs auf „Emotionen ohne Pause“ – sehen aber natürlich anstatt der bunten Lichter am Baum erst mal nur „rote Lichter überall…“
Dazu geht’s immer wieder raus in den Schnee: Mit Rock & Roll und Sing-Ära-Jazz flirten Nissim und Tom für den „Jingle Bell Rock“ (Bobby Helms, 1957), maximal erhebend und feierlich beginnen Tom und Philip ihr „White Christmas“, das Album-Producer Hens Hensen (u. a. Beatrice Egli, Eloy de Jong, Vincent Gross, Andrea Berg) schließlich in eine stadiongroße Rockballade verwandelt – ganz viel Neuschnee und Feuerwerk inklusive! Philip und Nissim bitten schließlich um noch mehr weiße Winterpracht – mit „Let It Snow, Let It Snow“, jenem swingenden Weihnachtsklassiker (u. a. Dean Martin, Michael Bublé), der doch tatsächlich am heißesten Tag des Jahres 1945 in Kalifornien komponiert wurde. Ein absolutes Highlight des „Xmas“-Albums ist schließlich auch der Eröffnungstrack der vier Finalisten, die sich für den Opener das Mikrofon teilen: Wie einst John Lennon und Yoko Ono, bringen die vier „DSDS“-Abräumer für „Happy Xmas (War Is Over)“ auch eine aktuell so wichtige Friedensbotschaft ins Spiel, wenn es heißt: „A very Merry Christmas / and Happy New Year / Let’s hope it’s a good one / Without any fear.“
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 T. McConner, P.Matas, N.Mizrazi, C.Jährig: Happy Xmas
- 2 Christian Jährig, Tom McConner: Underneath The Tree
- 3 Tom McConner: Mistletoe
- 4 Christian Jährig, Philip Matas: All I Want For Christmas Is You
- 5 Nissim Mizrahi: Winderwunderland
- 6 Philip Matas: Feliz Navidad
- 7 Nissim Mizrahi, Tom McConner: Jingle Bell Rock
- 8 Tom McConner, Philip Matas: White Christmas
- 9 T. McConner, P.Matas, N.Mizrazi, C.Jährig, A.Heinz u. a.: Last Christmas
- 10 Nissim Mizrahi, Philip Matas: Let It Snow! Let It Snow! Let It Snow!
- 11 Nissim Mizrahi, Christian Jährig: Ich fahr Weihnachten nach Hause
- 12 Christian Jährig: Ave Maria
Deutschland sucht den Superstar Xmas
EUR 18,99*