D-Day: A Grateful Dead Tribute From Krautland
D-Day: A Grateful Dead Tribute From Krautland
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: The Lollipoppe Shoppe
- Bestellnummer: 11636326
- Erscheinungstermin: 17.11.2023
*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 8734
- Verkaufsrang in CDs: 4021
Blind Joe Black & Toni Marika, Cosmic Kangaroos, Markus M. Steinebach (Flowerpornoes), Tom Liwa (Flowerpornoes), Sparifankal, Wuide Wachl (mit Carl-Ludwig Reichert), Fit & Limo, Temple of L. I.B (Shiny Gnomes), The Last Temple, The Lost Verses und Philipp Eisenblätter beweisen ihre Liebe für die großartigen The Grateful Dead und veröffentlichen 15 Coverversionen und sehr von Grateful Dead beeinflusste Songs auf dieser Compilation.
»D-Day – A Grateful Dead Tribute from Krautland« - ein Grateful-Dead-Tribute mit Musikern aus Deutschland. Die Idee zu dieser Grateful-Dead-Tribute-Compilation – aus dem Land der Krauts – nahm ihren Anfang im Herbst 2020 durch einen Instagram-Post von Michael Drexler (The Last Temple). Drexler postete ein altes Konzertposter der Dead, und in der sich anschließenden Diskussion ging Christoph Bauer (The Lost Verses) der Frage nach, welchen Einfluss die Grateful Dead auf Künstler*innen in Deutschland hatten und haben? Die ersten Antworten kamen prompt in Form von musikalischen Beiträgen – zunächst von Tom Liwa (Flowerpornoes) und Carl-Ludwig Reichert von der Bayerischen 70er-Jahre-Legende Sparifankal. Inspiriert von dem Tribute Projekt »Day of the Dead« (2016), das Dead-Coverversionen aktueller US-amerikanischer Künstler*innen versammelte, suchte Bauer nach weiteren Gleichgesinnten, die die Bedeutung der Grateful Dead für Musiker*innen in Deutschland repräsentieren.
»D-Day – A Grateful Dead Tribute from Krautland« - ein Grateful-Dead-Tribute mit Musikern aus Deutschland. Die Idee zu dieser Grateful-Dead-Tribute-Compilation – aus dem Land der Krauts – nahm ihren Anfang im Herbst 2020 durch einen Instagram-Post von Michael Drexler (The Last Temple). Drexler postete ein altes Konzertposter der Dead, und in der sich anschließenden Diskussion ging Christoph Bauer (The Lost Verses) der Frage nach, welchen Einfluss die Grateful Dead auf Künstler*innen in Deutschland hatten und haben? Die ersten Antworten kamen prompt in Form von musikalischen Beiträgen – zunächst von Tom Liwa (Flowerpornoes) und Carl-Ludwig Reichert von der Bayerischen 70er-Jahre-Legende Sparifankal. Inspiriert von dem Tribute Projekt »Day of the Dead« (2016), das Dead-Coverversionen aktueller US-amerikanischer Künstler*innen versammelte, suchte Bauer nach weiteren Gleichgesinnten, die die Bedeutung der Grateful Dead für Musiker*innen in Deutschland repräsentieren.
Rezensionen
»Zehn der Kompositionen von Jerry Garcia, Robert Hunter und Phil Lesh sind exklusiv für dieses Projekt entstanden [...] und Grateful Dead? Passt!« (GoodTimes, Februar/März 2024)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Markus M. Steinebach: China Cat Sunflower
- 2 Sparifankal: I wach auf in da Fria
- 3 Sparifankal: Minga Blues
- 4 Temple Of L.I.B.: Mountains Of The Moon
- 5 Tom Liwa: Friend Of The Devil - Freund vom Teufel
- 6 The Lost Verses: Jack A Roe
- 7 Cosmic Kangaroos: Cardboard Cowboy
- 8 Markus M. Steinebach & Lost Verses: Fire On The Mountain
- 9 The Last Temple: Brokedown Palace
- 10 Blind Joe Black & Toni Marika: Ripple
- 11 Tom Liwa: Stella Blue - Sternenblau
- 12 Philipp Eisenblatter: Althea
- 13 Wuide Wachl: Nix lafd mea
- 14 The Lost Verses: Ship Of Fools
- 15 Fit & Limo: Dark Star
- 16 Markus M. Steinebach: Help On The Way