Can't Seem To Come Down: The American Sounds Of 1968 auf 3 CDs

Obwohl viele Bands im Garagen-Punk und psychedelischen Pop verharrten, wuchs die Zahl der eine wachsende Zahl von stark verstärkten, bluesbasierten Hardrock-Bands wie Blue Cheer, Steppenwolf und Iron Butterfly - die alle 1968 beachtliche Hit-Singles hatten - ebneten den Weg für das, was sich zum sich zum Heavy Metal entwickeln würde.

Künstlicher Pop in Form von Bubblegum beherrschte die Single-Charts, The Byrds und andere entwickelten einen Country-Rock-Hybrid, eine Phalanx von Singer / Songwritern mit Folk-Anleihen trat in den Vordergrund singer / Songwriter in den Vordergrund, während Bob Dylan und seine gelegentlichen Spielkameraden The Band einen organischeren, rustikalen Sound, der später als Americana bekannt wurde. Auf vier Stunden und 3 CDs verwebt »Can't Seem To Come Down: The American Sounds Of 1968« diese diese verschiedenen Stränge zusammen und bietet einen faszinierenden Überblick über das Jahr. Das Set umfasst nationale und regionale Hitsingles, unerwartete Flops (The Grateful Dead, The Left Banke) Banke), später einflussreiche Außenseiter (Velvet Underground, Beefheart, Silver Apples) und wichtige Ausschnitte aus vielen der am sehnlichsten erwarteten Alben des Jahres (Dylan, The Band, Mothers of Invention, The Byrds, Beach Boys, Buffalo Springfield, usw.).

Außerdem gibt es eine Reihe von sehr begehrten Einzelsingles von jungen Bands aus der Provinz, die die lokale Studios aufsuchten, um ihren Sound für die Nachwelt zu konservieren, bevor die reale Welt - und möglicherweise der zunehmende Konflikt in Vietnam - dazwischenkam. Einschließlich eines 48-seitigen booklet, gefüllt mit biografischen details, seltenen Fotos und Zitaten, can't »Seem To Come Down« ist ein weiterer unverzichtbarer Grapefruit kauf.