Vangelis: Heaven And Hell (180g)
Heaven And Hell (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Speakers Corner, 1975
- Bestellnummer: 8757182
- Erscheinungstermin: 15.10.2018
- Serie: Speakers Corner Records
Weitere Ausgaben von Heaven And Hell
*** Gatefold Cover
- Gesamtverkaufsrang: 8370
- Verkaufsrang in LPs: 2537
Vangelis (keyb, perc); Jon Anderson (voc) und der English Chamber Choir
Technische Innovationen des Instrumentariums und Entwicklung der Tonsprache sind spätestens seit dem 19. Jahrhundert beständiger Gegenstand gründlicher Überlegungen. Zusätzlichen Hirnschmalz braucht es, um beide Stränge mit den unbegrenzten Möglichkeiten des elektronischen Getöns in Einklang zu bringen. Zurück bleiben manchmal die sich scheidenden Geister und die Frage, ob Kunst immer von Können kommt.
Evángelos Odysséas Papathanassiou, kurz Vangelis, arbeitet stets mit neuester Synthesizer-Maschinerie und trieb seine Soundkaskaden mitunter an die Grenze des elektronischen Overkills. Im Gegensatz zu vielen anderen Wechselstrom-Tüftlern seiner Zeit vermag Vangelis »wichtige Melodien zu fertigen und sie weiterzuentwickeln, ohne in der Technik unterzugehen« (Stereo Review).
Ferne menschliche Stimmen, sirenenhafte verlorene Rufe münden in orientalischen Tanz. Im gleichsam zeitenthobenen Gesang zwischen Gregorianik und Antiphonale irrlichtert flirrendes Geräusch. Polyphones Bösendorfer-Spiel erinnert, dass jede musikalische Ausdrucksform im Strom der Zeiten willkommen ist. Was dabei himmlisch oder höllisch klingt, muss jeder beim Hören für sich herausfinden. Verraten sei, dass das eine ohne das andere auch musikalisch nicht vorstellbar ist.
Diese Speakers Corner Produktion wurde unter Verwendung von analogem Masterband und Mastering 100% rein analog gefertigt. Alle Lizenzen und GEMA-Beiträge wurden abgeführt.
Aufnahme: September 1975 im Nemo Studio, London, von Alan Lucas
Produktion: Vangelis
Technische Innovationen des Instrumentariums und Entwicklung der Tonsprache sind spätestens seit dem 19. Jahrhundert beständiger Gegenstand gründlicher Überlegungen. Zusätzlichen Hirnschmalz braucht es, um beide Stränge mit den unbegrenzten Möglichkeiten des elektronischen Getöns in Einklang zu bringen. Zurück bleiben manchmal die sich scheidenden Geister und die Frage, ob Kunst immer von Können kommt.
Evángelos Odysséas Papathanassiou, kurz Vangelis, arbeitet stets mit neuester Synthesizer-Maschinerie und trieb seine Soundkaskaden mitunter an die Grenze des elektronischen Overkills. Im Gegensatz zu vielen anderen Wechselstrom-Tüftlern seiner Zeit vermag Vangelis »wichtige Melodien zu fertigen und sie weiterzuentwickeln, ohne in der Technik unterzugehen« (Stereo Review).
Ferne menschliche Stimmen, sirenenhafte verlorene Rufe münden in orientalischen Tanz. Im gleichsam zeitenthobenen Gesang zwischen Gregorianik und Antiphonale irrlichtert flirrendes Geräusch. Polyphones Bösendorfer-Spiel erinnert, dass jede musikalische Ausdrucksform im Strom der Zeiten willkommen ist. Was dabei himmlisch oder höllisch klingt, muss jeder beim Hören für sich herausfinden. Verraten sei, dass das eine ohne das andere auch musikalisch nicht vorstellbar ist.
Diese Speakers Corner Produktion wurde unter Verwendung von analogem Masterband und Mastering 100% rein analog gefertigt. Alle Lizenzen und GEMA-Beiträge wurden abgeführt.
Aufnahme: September 1975 im Nemo Studio, London, von Alan Lucas
Produktion: Vangelis
Rezensionen
»... das Reissue deklassiert das Original mit erheblich mehr Grundton, Weiträumigkeit und Homogenität. Kein Vergleich – und jede Sünde wert.« (Stereo, Februar 2019)»Top-Reissue.« (Audio, März 2019)
- Tracklisting
LP
- 1 Heaven and hell pt. one
- 2 Heaven and hell pt. two
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