Umbra Vitae: Light Of Death
Light Of Death
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Deathwish, 2024
- Bestellnummer: 11811955
- Erscheinungstermin: 7.6.2024
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*** Digisleeve
»Light Of Death« ist das 15 Songs umfassende zweite Album von Umbra Vitae.
»Leave Of Absence« beginnt mit einer schaurigen Geigenschwellung, bevor es in den Gitarrenwahnsinn ausbricht, der von Sean Martin (Twitching Tongues, ex-Hatebreed) und Mike McKenzie (The Red Chord) im Duett gespielt wird. Umbra Vitae bleiben mit »Belief Is Obsolete« und »Clear Cutter« im roten Bereich und stellen die elektrisierende Rhythmusgruppe von Jon Rice (Uncle Acid, Tsjuder) und Greg Weeks (The Red Chord) vor. Das Hook-geladene »Anti-Spirit Machine« steht dann im Mittelpunkt, ein Kriegsschrei für die Unterdrückten. Von hier aus fahren Umbra Vitae fort, alles zu zertrümmern, was sich ihnen in den Weg stellt. Das disharmonische »Reality In Retrograde« rast mit knirschender Unschärfe in das schwerfällige »Past Tense« und das düster-verführerische »Velvet Black«.
Zwei Songs, die metallische Heaviness in Reinkultur sind. »Twenty-Twenty Vision«, »Algorithm Of Fear« und »Empty Vessel« steigern die Intensität, angetrieben von den ergreifenden lyrischen Themen und den unmenschlichen Gesangseinlagen von Jacob Bannon (Converge). Die Dreifaltigkeit aus dem langsamen »Cause & Effect«, dem ultra-gewalttätigen »Deep End« und dem wirbelnden »Nature vs. Nurture« prügeln weiter auf die Hörer ein und leiten das miteinander verbundene »Fatal Flaw« und »Light Of Death« als bösartiges Finale dieses modernen Metal-Meisterwerks ein.
»Leave Of Absence« beginnt mit einer schaurigen Geigenschwellung, bevor es in den Gitarrenwahnsinn ausbricht, der von Sean Martin (Twitching Tongues, ex-Hatebreed) und Mike McKenzie (The Red Chord) im Duett gespielt wird. Umbra Vitae bleiben mit »Belief Is Obsolete« und »Clear Cutter« im roten Bereich und stellen die elektrisierende Rhythmusgruppe von Jon Rice (Uncle Acid, Tsjuder) und Greg Weeks (The Red Chord) vor. Das Hook-geladene »Anti-Spirit Machine« steht dann im Mittelpunkt, ein Kriegsschrei für die Unterdrückten. Von hier aus fahren Umbra Vitae fort, alles zu zertrümmern, was sich ihnen in den Weg stellt. Das disharmonische »Reality In Retrograde« rast mit knirschender Unschärfe in das schwerfällige »Past Tense« und das düster-verführerische »Velvet Black«.
Zwei Songs, die metallische Heaviness in Reinkultur sind. »Twenty-Twenty Vision«, »Algorithm Of Fear« und »Empty Vessel« steigern die Intensität, angetrieben von den ergreifenden lyrischen Themen und den unmenschlichen Gesangseinlagen von Jacob Bannon (Converge). Die Dreifaltigkeit aus dem langsamen »Cause & Effect«, dem ultra-gewalttätigen »Deep End« und dem wirbelnden »Nature vs. Nurture« prügeln weiter auf die Hörer ein und leiten das miteinander verbundene »Fatal Flaw« und »Light Of Death« als bösartiges Finale dieses modernen Metal-Meisterwerks ein.
Rezensionen
»15 Songs, ein einziger Windkanal aus fuchtigem Gekeife, rasenden Blastbeats und hyänenhaften Gitarren, die hinterlistig den gänsehautüberzogenen Nacken für ihre nächste Attacke anpeilen.« (VISIONS, Juni 2024)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Leave Of Absence
- 2 Belief Is Obsolete
- 3 Clear Cutter
- 4 Anti-Spirit Machine
- 5 Reality In Retrograde
- 6 Past Tense
- 7 Velvet Black
- 8 Twenty-Twenty Vision
- 9 Algorithm Of Fear
- 10 Empty Vessel
- 11 Cause & Effect
- 12 Deep End
- 13 Nature vs. Nurture
- 14 Fatal Flaw
- 15 Light Of Death
Umbra Vitae
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