Tony Christie: Pop Nonsense (CD)

Tony Christie: Pop Nonsense

Tony Christie

Pop Nonsense

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Wrasse, 2019
Bestellnummer: 9446233
Erscheinungstermin: 13.9.2019

Tracklisting

Disk 1 von 1 (CD)

1 Pop nonsense
2 The name
3 Clap clap
4 Crash
5 Signs
6 Angels & me
7 Bones Part 1
8 Try
9 Bones Part 2
10 Girl in the red dress
11 Beautiful thing
12 That's life
13 World keeps turning
14 Graffiti
15 BONUS TRACK:Sweet September 2019

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1 Bewertung

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1 Rezension

Anonym

27.09.2019

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Top Album!

Tony Christie hat dieses Jahr 2019 viel vor. Neben seiner Abschiedstournee durch Deutschland ab Ende Oktober und der Veröffentlichung seiner Autobiografie „Ich, der Sänger“ im November, erscheint auch das vorliegende neue Album „Pop Nonsense“.

Darauf enthalten 14 brandneue Songs von renommierten Autoren und eine brandneue, ganz neue Version von „Sweet September“.

Tony Christie zeigt sich einmal sehr vielseitig. Das Album bietet tanzbare Disco-Songs wie „Pop Nonsense“ oder „Clap Clap“, gnadenlose Ohrwürmer wie „Girl In The Red Dress“ oder „That’s Life“, aber auch wunderschöne Balladen wie „The Name“, „Signs“ (beides Duette mit tollen jungen Sängerinnen), „Try“, seine Stimme kann einfach alles, und macht jeden Song zu etwas Besonderem.

„Sweet September“ kommt hier ganz neu, ganz anders daher. Wer auf die Schunkel-Rhythmen wartet, wartet vergeblich, hier ist es in den Strophen sehr balladesk, im Refrain dagegen eher tanzbar, discotauglich. Ungewohnt, aber ein spannender, neuer Ansatz. Eine weitere Neuaufnahme im selben Stil wäre ja sinnlos gewesen.

Alles in allem ein ungewohntes, aber sehr modernes, toll produziertes neues Album. Mit 76 ist Tony Christie modern wie nie. Allein für den Mut, sich auch nach sechs Jahrzehnten Karriere immer wieder neu zu erfinden, verdient höchsten Respekt.

Anspieltipps: That’s Life, Girl In The Red Dress, The Name, Signs.

Tony Christie: Pop Nonsense