Tombs Beats: Irgendwer muss ja (Limited Edition) (Colored Vinyl)
Irgendwer muss ja (Limited Edition) (Colored Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Audiolith
- Bestellnummer: 11594348
- Erscheinungstermin: 20.10.2023
Erstes Album des Berliner HipHop-Produzenten mit zahlreichen Vocal-Gästen (Pöbel MC, Milli Dance u. a.) als streng limitierte LP (300) in blassrosa Vinyl auf Audiolith.
Tombs Beats stammt aus Rostock, lebt in Berlin und hat durch Instrumentals für Acts wie Antilopen Gang oder Waving The Guns bereits eine große Zuhörerschaft erreicht. Vor allem aber prägte er Tracks des ebenfalls von der Warnow stammenden Pöbel MC. Kein Wunder also, dass sowohl Milli Dance (Waving The Guns) als auch Pöbel MC auf »Irgendwer Muss Ja« die prominentesten Rapparts beitragen, doch mit Nanti, Kuzo, Rigorous, Tis L, Mimikri, Nia 2161, Dollus Directo und Rekone geben sich weitere spannende Underground Akteur*innen das Mikro weiter. Geprägt von Oldschool-Sampling-Ästhetik, spielt Tombs Beats die Basissounds seiner Tracks meist selbst ein, bevor sie wieder zerlegt und zurecht geschoben werden, doch auch klinisch bollernde 808-Rhythmen sind allgegenwärtig, wodurch die Tracks angenehm mehrdimensional und zeitlich unverortbarer geraten. Die Auswahl der Rapper*innen wie auch ihrer Themen auf den Tracks zeigt deutlich, dass wir es hier zwar mit einer »Werkschau« des Beatmakers zu tun haben, die aber keinesfalls beliebig ausfällt und klar auf die Kooperation mit seelenverwandten, gleichgesinnten MC's setzt. Musikalisch und kuratorisch geschickt aufeinander aufbauend, entwickeln die 15 Tracks einen schönen Sog, lassen sich wunderbar wie ein richtiges Album genießen.
Tombs Beats stammt aus Rostock, lebt in Berlin und hat durch Instrumentals für Acts wie Antilopen Gang oder Waving The Guns bereits eine große Zuhörerschaft erreicht. Vor allem aber prägte er Tracks des ebenfalls von der Warnow stammenden Pöbel MC. Kein Wunder also, dass sowohl Milli Dance (Waving The Guns) als auch Pöbel MC auf »Irgendwer Muss Ja« die prominentesten Rapparts beitragen, doch mit Nanti, Kuzo, Rigorous, Tis L, Mimikri, Nia 2161, Dollus Directo und Rekone geben sich weitere spannende Underground Akteur*innen das Mikro weiter. Geprägt von Oldschool-Sampling-Ästhetik, spielt Tombs Beats die Basissounds seiner Tracks meist selbst ein, bevor sie wieder zerlegt und zurecht geschoben werden, doch auch klinisch bollernde 808-Rhythmen sind allgegenwärtig, wodurch die Tracks angenehm mehrdimensional und zeitlich unverortbarer geraten. Die Auswahl der Rapper*innen wie auch ihrer Themen auf den Tracks zeigt deutlich, dass wir es hier zwar mit einer »Werkschau« des Beatmakers zu tun haben, die aber keinesfalls beliebig ausfällt und klar auf die Kooperation mit seelenverwandten, gleichgesinnten MC's setzt. Musikalisch und kuratorisch geschickt aufeinander aufbauend, entwickeln die 15 Tracks einen schönen Sog, lassen sich wunderbar wie ein richtiges Album genießen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Alle Beisammen (A-Seite)
- 2 Arm In Arm
- 3 Wie Kann Man Nur
- 4 Verkehrte Welt
- 5 Leak Skit
- 6 Hunger
- 7 223
- 8 Wie Gewohnt (Instrumental)
- 9 Falten (B-Seite)
- 10 Doppelgaenger
- 11 Ehrenrunde
- 12 Psylocibin
- 13 Poebelbanden
- 14 Kartenhaus
- 15 Crispy (Instrumental)