Tiny Bradshaw: Jumpin' Beat For The Hip Kids 1949 - 1955
Jumpin' Beat For The Hip Kids 1949 - 1955
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Jasmine, 1949-1955
- Bestellnummer: 11127123
- Erscheinungstermin: 13.1.2023
* Mono
Mit ihrer hypnotisierenden Stimme und ihrer lebendigen Lyrik macht Jackie Mendoza fantastischen, intimen Elektro-Pop, der von Ukulelen-basierten Tanzgrooves angetrieben wird.
Die 29-jährige Singer-Songwriterin und Multiinstrumentalistin, die zwischen ihrem Geburtsort Chula Vista, Kalifornien, und Tijuana, Mexiko, aufgewachsen ist, verbindet diese beiden Welten mit dynamischen Klangwelten, die sich aus Latin Pop, elektronischer Musik und Indie-Pop speisen. Sie erschafft ein musikalisches Universum, das jenseits strenger Genre- und geografischer Grenzen existiert und ihr den Raum gibt, die Weiten ihres Inneren zu durchqueren. Mendoza trat erstmals 2014 als Sängerin der Brooklyner Dream-Pop-Bands Gingerlys und Lunarette auf. Ihren Durchbruch als Solokünstlerin feierte sie dann 2016 mit ihren Pop-Hits »Islands« und »La Luz«, in denen sie ihre bildreichen und doch tief introspektiven Texte vorstellte. Auf LuvHz, ihrer abenteuerlichen Debüt-EP aus dem Jahr 2019, die ursprünglich von einer schmerzhaften Trennung inspiriert wurde, verarbeitete sie ihre persönlichen Erfahrungen in Songs, die größere Wahrheiten über die Welt um sie herum beobachten.
So wurde das Projekt zu einer umfassenderen Reflexion über verschiedene Formen der Liebe, in Beziehungen zu ihrem Partner, ihrer Kultur und der natürlichen Umgebung. Mendoza erweitert diesen Ansatz auf ihrem Debütalbum Galaxia de Emociones (Galaxie der Gefühle), auf dem sie eine große Bandbreite an Gefühlen erforscht, von Depression, Feierlichkeit, Empörung, Gefühllosigkeit, Hoffnungslosigkeit bis hin zu aufregender Liebe. Sie nutzt jede Emotion als Portal, um die Feinheiten ihrer Erfahrung als queere mexikanische Amerikanerin der ersten Generation zu vermitteln, die sich aktiv gegen den Machismo und die christliche Kultur, von der sie umgeben ist, wehrt und diese kritisiert. Sie wuchs in einem Vorort der Grenzstadt Chula Vista auf und erinnert sich, dass ihre Eltern ihr sagten, sie solle nicht Englisch mit Spanisch mischen, aber das Sprechen von »Spanglish« wurde schnell unumgänglich. Erst in der High School lernte sie, Ukulele zu spielen und in Schulmusicals zu singen, um sich authentisch ausdrücken zu können.
»Bei diesem Album geht es darum, den Mut zu finden, mich nicht nur meinen Gefühlen zu stellen, sondern sie auch zu teilen, indem ich sie laut singe«, sagt Mendoza. Das Projekt wurde von Mendoza und Rusty Santos (Animal Collective, Panda Bear) co-geschrieben und co-produziert, mit einem Beitrag des Grammy-gekrönten Produzenten und Akkordeonisten Ulises Lozano. Während Galaxia de Emociones von schimmerndem Indie-Pop zu akkordeongeschwängertem elektronischem Norteño kreuzt, beweist Mendoza, dass es sowohl Kraft als auch Zärtlichkeit gibt, wenn man die Fülle seines Wesens umarmt und nicht an seinen Instinkten zweifelt, die vielleicht von der Gesellschaft entmutigt wurden. Sie sagt das alles im Eröffnungssong »Natural«, der mit spacigen Synthesizern und glitzernden Ukulele-Zupfern erblüht.
»Es hat keinen Sinn, das zu kontrollieren, was dir natürlich vorkommt«, singt sie auf Spanisch in einer fesselnden Schleife. Mit ihrem neuen Album hofft sie, dass die Hörer sich mit ihren Worten verbinden und in sich gehen können, um ihre eigene Galaxie von Emotionen zu erkunden.
Die 29-jährige Singer-Songwriterin und Multiinstrumentalistin, die zwischen ihrem Geburtsort Chula Vista, Kalifornien, und Tijuana, Mexiko, aufgewachsen ist, verbindet diese beiden Welten mit dynamischen Klangwelten, die sich aus Latin Pop, elektronischer Musik und Indie-Pop speisen. Sie erschafft ein musikalisches Universum, das jenseits strenger Genre- und geografischer Grenzen existiert und ihr den Raum gibt, die Weiten ihres Inneren zu durchqueren. Mendoza trat erstmals 2014 als Sängerin der Brooklyner Dream-Pop-Bands Gingerlys und Lunarette auf. Ihren Durchbruch als Solokünstlerin feierte sie dann 2016 mit ihren Pop-Hits »Islands« und »La Luz«, in denen sie ihre bildreichen und doch tief introspektiven Texte vorstellte. Auf LuvHz, ihrer abenteuerlichen Debüt-EP aus dem Jahr 2019, die ursprünglich von einer schmerzhaften Trennung inspiriert wurde, verarbeitete sie ihre persönlichen Erfahrungen in Songs, die größere Wahrheiten über die Welt um sie herum beobachten.
So wurde das Projekt zu einer umfassenderen Reflexion über verschiedene Formen der Liebe, in Beziehungen zu ihrem Partner, ihrer Kultur und der natürlichen Umgebung. Mendoza erweitert diesen Ansatz auf ihrem Debütalbum Galaxia de Emociones (Galaxie der Gefühle), auf dem sie eine große Bandbreite an Gefühlen erforscht, von Depression, Feierlichkeit, Empörung, Gefühllosigkeit, Hoffnungslosigkeit bis hin zu aufregender Liebe. Sie nutzt jede Emotion als Portal, um die Feinheiten ihrer Erfahrung als queere mexikanische Amerikanerin der ersten Generation zu vermitteln, die sich aktiv gegen den Machismo und die christliche Kultur, von der sie umgeben ist, wehrt und diese kritisiert. Sie wuchs in einem Vorort der Grenzstadt Chula Vista auf und erinnert sich, dass ihre Eltern ihr sagten, sie solle nicht Englisch mit Spanisch mischen, aber das Sprechen von »Spanglish« wurde schnell unumgänglich. Erst in der High School lernte sie, Ukulele zu spielen und in Schulmusicals zu singen, um sich authentisch ausdrücken zu können.
»Bei diesem Album geht es darum, den Mut zu finden, mich nicht nur meinen Gefühlen zu stellen, sondern sie auch zu teilen, indem ich sie laut singe«, sagt Mendoza. Das Projekt wurde von Mendoza und Rusty Santos (Animal Collective, Panda Bear) co-geschrieben und co-produziert, mit einem Beitrag des Grammy-gekrönten Produzenten und Akkordeonisten Ulises Lozano. Während Galaxia de Emociones von schimmerndem Indie-Pop zu akkordeongeschwängertem elektronischem Norteño kreuzt, beweist Mendoza, dass es sowohl Kraft als auch Zärtlichkeit gibt, wenn man die Fülle seines Wesens umarmt und nicht an seinen Instinkten zweifelt, die vielleicht von der Gesellschaft entmutigt wurden. Sie sagt das alles im Eröffnungssong »Natural«, der mit spacigen Synthesizern und glitzernden Ukulele-Zupfern erblüht.
»Es hat keinen Sinn, das zu kontrollieren, was dir natürlich vorkommt«, singt sie auf Spanisch in einer fesselnden Schleife. Mit ihrem neuen Album hofft sie, dass die Hörer sich mit ihren Worten verbinden und in sich gehen können, um ihre eigene Galaxie von Emotionen zu erkunden.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Gravy train
- 2 Boodie green
- 3 Walkin' the chalk line
- 4 Walkin' the chalk line (alt take 5)
- 5 Well oh well
- 6 Butterfly
- 7 Breaking up the house
- 8 If you don't love me, tell me so
- 9 Walk that mess
- 10 Snaggle tooth ruth
- 11 Bradshaw boogie
- 12 Two dry bones on the pantry shelf
- 13 The blues came pouring down
- 14 I'm a hi-ballin' daddy (alt take 3)
- 15 I'm a hi-ballin' daddy (alt take 4)
- 16 Built like a railroad track (alt take 2)
- 17 Built like a railroad track (alt take 3)
- 18 T-99
- 19 The train kept a-rollin'
- 20 Knockin' blues
- 21 Soft
- 22 Strange
- 23 Hold on Josie
- 24 Powder puff
- 25 Later (alt take)
- 26 Overflow
- 27 Spider web
- 28 Cat fruit
- 29 Pompton turnpike