Tim Bowness: Powder Dry (CD)

Tim Bowness: Powder Dry

Düsterer Artpop

Der englische Artrock- und Elektropop-Künstler Tim Bowness veröffentlicht sein neues Album »Powder Dry«.

Die 16 Songs sind deutlich vom Post-Punk und Synthie-Pop der frühen 80er-Jahre beeinflusst. Dennoch klingt der düstere Artpop auf seine Weise modern und anspruchsvoll. Verantwortlich für den tollen Sound des Albums ist übrigens Steven Wilson von Porcupine Tree, mit dem Tim Bowness auch bei No-Man zusammenspielt.

Tim Bowness

Powder Dry

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Kscope, 2022-2024
Bestellnummer: 11882845
Erscheinungstermin: 13.9.2024

Weitere Ausgaben von Powder Dry

*** Digipack

Album digital in HD (Werbung)

»Powder Dry« ist Bowness' erste Veröffentlichung auf Kscope. Produziert und gesungen von Tim Bowness und gemischt von seinem Partner Steven Wilson, wird der Song von einem lebhaften, abstrakten Video von Matt Vickerstaff begleitet, das Carl Glovers Artwork für das Album widerspiegelt.

Bowness sagt über den Song: »Wie alles auf dem Album ›Powder Dry‹ entstand der Song aus dem Versuch, ein flüchtiges Gefühl so genau wie möglich einzufangen. Diesmal war die Stimmung düster, und in der Mischung steckt etwas von der stacheligen Post-Punk- und Elektro-Pop-Musik der frühen 1980er Jahre, die mich als Teenager in ihren Bann zog. Joy Division, The Cure, The The etc...

Powder Dry wurde komplett von Bowness produziert, gespielt und geschrieben (ein Novum) und von Bowness' No-Man-Partner (und The Album Years-Podcast), Steven Wilson, abgemischt (in Stereo und Surround Sound), der auch als Bowness' Resonanzboden während des Mischprozesses fungierte.

»Ich hatte das Vergnügen, an den meisten von Tims Soloalben zu arbeiten, und für mich ist dies das beste und kreativste von allen, auch weil es diesmal wirklich ein Solo-Album ist, das nicht nur seine einzigartige Stimme, sondern auch seine unverwechselbare Herangehensweise an Produktion und Performance zeigt. Es ist absolut Tim!« (Steven Wilson)

Rezensionen

»...so sprunghaft und abwechslungsreich wie sich Bowness hier präsentiert, hat man den Engländer mit der sanften Stimme bisher nur selten erlebt.« (GoodTimes, Dezember 2024/Januar 2025)

»Selbst wenn die Elektronik in den Songs den Ton angibt, klingen in jedem Akkord die Liebe zum romantischen Prog- und Artrock sowie Fixsternen wie Brian Eno und David Bowie durch.« (VISIONS, August 2024)