Thy Art Is Murder: Holy War
Holy War
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Nuclear Blast, 2015
- Bestellnummer: 7530997
- Erscheinungstermin: 24.6.2015
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*** Japan-Import
Es ist selten für eine Band, dass sie ihren Namen so überschwänglich
auslebt. Seit ihrer Gründung 2006 haben Thy Art Is Murder
aus New South Wales mit ihrem Gemetzel regelrecht gekillt... und wie der
alte Dave sagen würde: Das Geschäft ist gut. Bei ihrer albtraumhaften
Leere ist jeglicher Widerstand zwecklos – man kann es versuchen, aber wird hilflos dasitzen, wenn die gnadenlosen Blastbeats und die
markerschütternden Gitarren einen beiseite prügeln. Auf die bestmögliche Art versteht sich.
Mit dem riffgewaltigen Koloss »Hate« (2012) hat die Aussie Death Crew Geschichte geschrieben: Sie waren die erste Extreme-Metal-Band, die jemals die Top 40 in ihrem Heimatland knackten und im Zuge dessen stolz an der Spitze der australischen Independent-Record-Charts thronten. Daraus kam etwas ins Rollen, das ihnen 342 Dates rund um die Welt bescherte, bei denen sie das Publikum in allen Ecken der Welt auseinandernahmen und Amerika häufiger als jede andere australische Band betourten. Ihre Auftritte beim tourenden Summer Slaughter Megafest wurden schon bald legendär, ebenso wie die Gigs mit Suicide Silence, Born Of Osiris und Emmure. Wie bereits gesagt: Widerstand ist zwecklos...
Und wenn man dachte, dass »Hate« ein Schlag in die Fresse war, sollte man abwarten bis man ihr drittes Album »Holy War« gehört hat, welches von Will Putney (Suicide Silence, The Acacia Strain, Molotov Solution) produziert wurde.
Die Juggernaut-Grooves, welche in Tracks wie ›Absolute Genocide‹, ›Fur And Flaw‹ und ›Emptiness‹ zu hören sind, werden einem das Genick brechen und gegen die Wand drücken! Und die erhöhte Dynamik der nagenden Synthesizer-Strukturen und die missmutigen Streicher werden ihr Übriges zur Verwirrung beitragen: Es ist auf seine eigene Art und Weise kompromissloser, beunruhigender und blutdürstiger – etwas, auf das die Band scharf war, um es vom Grund auf zu erforschen.
Mit dem riffgewaltigen Koloss »Hate« (2012) hat die Aussie Death Crew Geschichte geschrieben: Sie waren die erste Extreme-Metal-Band, die jemals die Top 40 in ihrem Heimatland knackten und im Zuge dessen stolz an der Spitze der australischen Independent-Record-Charts thronten. Daraus kam etwas ins Rollen, das ihnen 342 Dates rund um die Welt bescherte, bei denen sie das Publikum in allen Ecken der Welt auseinandernahmen und Amerika häufiger als jede andere australische Band betourten. Ihre Auftritte beim tourenden Summer Slaughter Megafest wurden schon bald legendär, ebenso wie die Gigs mit Suicide Silence, Born Of Osiris und Emmure. Wie bereits gesagt: Widerstand ist zwecklos...
Und wenn man dachte, dass »Hate« ein Schlag in die Fresse war, sollte man abwarten bis man ihr drittes Album »Holy War« gehört hat, welches von Will Putney (Suicide Silence, The Acacia Strain, Molotov Solution) produziert wurde.
Die Juggernaut-Grooves, welche in Tracks wie ›Absolute Genocide‹, ›Fur And Flaw‹ und ›Emptiness‹ zu hören sind, werden einem das Genick brechen und gegen die Wand drücken! Und die erhöhte Dynamik der nagenden Synthesizer-Strukturen und die missmutigen Streicher werden ihr Übriges zur Verwirrung beitragen: Es ist auf seine eigene Art und Weise kompromissloser, beunruhigender und blutdürstiger – etwas, auf das die Band scharf war, um es vom Grund auf zu erforschen.
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EUR 22,99*