Thou: A Primer Of Holy Words (Limited Edition) (Exclusive Stardust Blue & Silver Vinyl)
A Primer Of Holy Words (Limited Edition) (Exclusive Stardust Blue & Silver Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label:
- Sacred Bones, 2009-22
- Artikelnummer:
- 11036965
- UPC/EAN:
- 0843563153208
- Erscheinungstermin:
- 2.9.2022
Weitere Ausgaben von A Primer Of Holy Words |
Preis |
|---|---|
| LP, (Limited Edition) (Transwavy Gold Vinyl) | EUR 26,99* |
Album digital in HD (Werbung)
Thou sind dafür bekannt, Nirvana-Cover zu machen, und haben sogar ein komplettes Album mit dem Titel Blessings of the Highest Order während der Quarantänezeit veröffentlicht. Die berühmt-berüchtigten Thou-Fans saßen in ihren Zimmern fest, tranken jeden Tropfen und bettelten um mehr, und zu ihrem Glück beschloss die Band, eine komplette Zusammenstellung ihrer Nicht-Nirvana-Cover zu veröffentlichen, die sie zwischen 2009 und 2022 aufgenommen und veröffentlicht hatten.
Alle Songs auf A Primer of Holy Words erschienen auf limitierten Pressungen verschiedener Split-EPs und Benefiz-Compilations. Die Bandbreite der gecoverten Bands ist groß: Pearl Jam und Alice in Chains aus aufgegebenen Tribute-Projekten; Born Against aus einer europäischen Kleinpressung; Ginger Quail, eine obskure Punkband aus New Orleans aus den späten 90ern; und so weiter.
Unabhängig von ihrem Stellenwert in der zivilen Welt haben alle diese Bands und Songs einen starken Eindruck auf Thou hinterlassen - viel mehr als »Sludge« oder Metal im Allgemeinen oder »the swamp« von New Orleans. Das New Noise Magazine beschrieb einige der Tracks mit den Worten: »Sie haben ein Black Sabbath ›Sweet Leaf‹ Cover, das sie bis zu dem Punkt verdreckt haben, an dem es sich wie ein High on Fire Original anhört, eine Blackend-Sludge Version von Born Against's ›Well Fed Fuck‹, eine verhexte Version von Pearl Jam's ›Spin the Black Circle‹ und eine angemessen ekelhafte und verzweifelte Coverversion von Shellac's ›Prayer to God‹ Imho ist es genauso gut oder besser als ihr Nirvana-Album.«
Und während die erwähnten Tracks auf der Vinylversion ohne »Sweet Leaf« zu finden sein werden, wird es eine andere Trackliste als bei der digitalen Veröffentlichung von 2020 geben, einschließlich einer Coverversion des kultigen Tracks »Maps« von Yeah Yeah Yeah. Diese Kollektion enthält Artworks der ehemaligen New Orleans- und jetzigen Mexico City-Künstlerin Rachel Speck von ihrem Tropical Goth-Imprint.
Alle Songs auf A Primer of Holy Words erschienen auf limitierten Pressungen verschiedener Split-EPs und Benefiz-Compilations. Die Bandbreite der gecoverten Bands ist groß: Pearl Jam und Alice in Chains aus aufgegebenen Tribute-Projekten; Born Against aus einer europäischen Kleinpressung; Ginger Quail, eine obskure Punkband aus New Orleans aus den späten 90ern; und so weiter.
Unabhängig von ihrem Stellenwert in der zivilen Welt haben alle diese Bands und Songs einen starken Eindruck auf Thou hinterlassen - viel mehr als »Sludge« oder Metal im Allgemeinen oder »the swamp« von New Orleans. Das New Noise Magazine beschrieb einige der Tracks mit den Worten: »Sie haben ein Black Sabbath ›Sweet Leaf‹ Cover, das sie bis zu dem Punkt verdreckt haben, an dem es sich wie ein High on Fire Original anhört, eine Blackend-Sludge Version von Born Against's ›Well Fed Fuck‹, eine verhexte Version von Pearl Jam's ›Spin the Black Circle‹ und eine angemessen ekelhafte und verzweifelte Coverversion von Shellac's ›Prayer to God‹ Imho ist es genauso gut oder besser als ihr Nirvana-Album.«
Und während die erwähnten Tracks auf der Vinylversion ohne »Sweet Leaf« zu finden sein werden, wird es eine andere Trackliste als bei der digitalen Veröffentlichung von 2020 geben, einschließlich einer Coverversion des kultigen Tracks »Maps« von Yeah Yeah Yeah. Diese Kollektion enthält Artworks der ehemaligen New Orleans- und jetzigen Mexico City-Künstlerin Rachel Speck von ihrem Tropical Goth-Imprint.
- Tracklisting
LP
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1 Introduction
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2 Prayer To God (Shellac)
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3 Spin The Black Circle (Pearl Jam)
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4 No Excuses (Alice In Chains)
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5 Fourth Of July (Soundgarden)
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6 Maps (Yeah Yeah Yeahs)
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7 Well Fed Fuck (Born Against)
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8 Screaming At A Wall (Minor Threat)
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9 Anarchy's Stupid (Ginger Quail)
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10 Tremor Christ (Pearl Jam)
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11 Paroled In 4 (Agents Of Oblivion)
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12 Don't Let It Bring You Down (Neil Young)
