They Hate Change: Finally, New
Finally, New
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Jagjaguwar, 2022
- Bestellnummer: 10880726
- Erscheinungstermin: 3.6.2022
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*** Triplesleeve
Das Rap-Duo They Hate Change um Andre Gainey (he/him) und Vonne Parks (they/them) aus Tampa Bay in Florida hat mit seinem Debütalbum »Finally, New« einen abenteuerlichen Ritt durch die Post-Genre-Landschaft erschaffen, der vor Entdeckerfreude und Experimentierlust nur so strotzt.
Die Lead-Single »From The Floor« (ft. DJ GAY-Z) beweist, dass Dre und Vonne auf ganz organische Weise so unterschiedliche Einflüsse wie eisige UK-Drum & Bass-Breaks mit Miami-Bass-Bounce kombinieren können, darüber Raps im Dirty-South-Mixtape-Stil legen und das Ganze in eine spacige Psychedelik tauchen, die Bands wie CAN absolut würdig ist.
Dre und Vonne trafen sich zum ersten Mal vor dem Apartmentkomplex, in dem sie beide als Teenager lebten. Dre war gerade von Rochester, New York nach Tampa Bay, Florida gezogen; Vonne versuchte ihm schlechtes Gras zu verkaufen. Schnell war den beiden eingefleischten Musiknerds klar, dass sie Musik anders hörten und sammelten als ihr Umfeld.
Von Kindesbeinen an durchforsteten sie das Internet nach Tracks, sammelten Musik aus der ganzen Welt und häuften ein gemeinsames Klangwissen an, das so umfassend ist, dass es das Wort »enzyklopädisch« kaum zu beschreiben vermag. Die Einflüsse des Duos reichen dabei nicht nur vom Ostküsten-Hip-Hop, mit dem Dre aufgewachsen ist, oder hyperlokalen Bassmusik-Varianten wie Jook (die schrille Antwort der Golfküste auf House) und Crank, mit denen Vonne aufgewachsen ist, sondern erstreckt sich auch auf Musikstile wie Drum ›n‹ Bass, Chicago Footwork, britischen Post-Punk, Prog, Grime, Krautrock oder Emo.
Die Lead-Single »From The Floor« (ft. DJ GAY-Z) beweist, dass Dre und Vonne auf ganz organische Weise so unterschiedliche Einflüsse wie eisige UK-Drum & Bass-Breaks mit Miami-Bass-Bounce kombinieren können, darüber Raps im Dirty-South-Mixtape-Stil legen und das Ganze in eine spacige Psychedelik tauchen, die Bands wie CAN absolut würdig ist.
Dre und Vonne trafen sich zum ersten Mal vor dem Apartmentkomplex, in dem sie beide als Teenager lebten. Dre war gerade von Rochester, New York nach Tampa Bay, Florida gezogen; Vonne versuchte ihm schlechtes Gras zu verkaufen. Schnell war den beiden eingefleischten Musiknerds klar, dass sie Musik anders hörten und sammelten als ihr Umfeld.
Von Kindesbeinen an durchforsteten sie das Internet nach Tracks, sammelten Musik aus der ganzen Welt und häuften ein gemeinsames Klangwissen an, das so umfassend ist, dass es das Wort »enzyklopädisch« kaum zu beschreiben vermag. Die Einflüsse des Duos reichen dabei nicht nur vom Ostküsten-Hip-Hop, mit dem Dre aufgewachsen ist, oder hyperlokalen Bassmusik-Varianten wie Jook (die schrille Antwort der Golfküste auf House) und Crank, mit denen Vonne aufgewachsen ist, sondern erstreckt sich auch auf Musikstile wie Drum ›n‹ Bass, Chicago Footwork, britischen Post-Punk, Prog, Grime, Krautrock oder Emo.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Stuntro
- 2 Breathing
- 3 Who Next?
- 4 Reversible Keys (Ft. Vritra)
- 5 Blatant Localism
- 6 Coded Language (Interlude)
- 7 1000 Horses (Ft. Sarge)
- 8 Little Brother
- 9 Some Days I Hate My Voice
- 10 Certi
- 11 Perm
- 12 X-Ray Spex
- 13 From The Floor (Ft. Dj Gay-Z)
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