THEO: Heart Of Soul (180g)
Heart Of Soul (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Staages, 2016
- Erscheinungstermin: 28.10.2016
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Ruhrpott meets Los Angeles – Soul-Doktor Theo aus Schwerte nimmt Debüt mit US-Session-Legenden auf! »Heart Of Soul« ist ein Album, wie es einem nicht alle Tage begegnet. Wenn es so etwas gibt wie das perfekte traditionelle Album, das den Spirit der Sechziger und Siebziger einfängt und doch ganz frisch und zeitgemäß klingt, dann erfüllt dieses zwölf Songs umfassende Werk alle vorgenannten Prämissen.
Mit seinem ersten Soloalbum setzt der deutsche Soulsänger und Pianist mit dem so kurzen wie prägnanten Namen Theo einen Meilenstein. Mehr noch: Er hat nicht nur ein exzellentes Studioalbum aufgenommen, das die Klasse seiner kraftvoll rauen Stimme brillant in Szene setzt und ihn als formidablen Komponisten und Songwriter ausweist, er hat seine Songs zudem mit einer Riege exzellenter US-amerikanischer Studiomusiker in dem renommierten Ultratone Studio in Los Angeles aufgenommen.
Unter der Regie des Produzenten (und Schlagzeugers) Tony Braunagel, der in seiner eigenen Musikerkarriere bereits für Eric Burdon und Bette Midler am Schlagzeug gesessen hat, gewannen die Aufnahmen zu »Heart Of Soul« genau jene wunderbare Temperatur, die auch all die Soulklassiker auszeichnet, die zum Great American Soulbook gezählt werden. Was Tony Braunagel für »Heart Of Soul« an Studio- und Sessionmusikern zusammengetrommelt hat, wartet mit einem Erfahrungsschatz auf, der das Who's Who der amerikanischen Rockgeschichte füllt. Gitarrist Johnny Lee Schell, dem auch das Ultratone Studio gehört und der das Album » Heart Of Soul« abmischte, ist nicht erst seit seiner Teilnahme an Bonnie Raitts Grammy-Album »Nick Of Time« einer der gefragtesten Sessionmusiker Kaliforniens. Reggie McBride (Bass) spielte bereits mit 14 Jahren für Aretha Franklin, mit 16 für James Brown, später mit Stevie Wonder.
Pianist und Organist Mike Finnigan hat auf seiner Visitenkarte unter anderem Jimi Hendrix, Joe Cocker und die Beatles stehen. Ob Gitarrist Dean Parks (Michael Jackson, Madonna) oder Percussionist Lenny Castro (Paul McCartney, Toto), ob Trompeter Darrell Leonard (Rolling Stones, Delaney & Bonnie And Friends) oder Backgroundsängerin Julie Delgado, eines haben alle teilnehmen den Musikergrößen gemeinsam: Sie waren rundum begeistert von den stimmlichen Fähigkeiten des Souldoktors aus Deutschland. Kein Wunder, denn seitdem der Sänger und gelernte Pianist und Keyboarder in jugendlichen Jahren durch Wilson Picketts Single »In The Midnight Hour« vom Soul-Virus infiziert wurde, hat er sich diesem Genre mit Leib und Seele verschrieben. Seit mehr als dreißig Jahren ist er das musikalische Aushängeschild der Soulfingers und hat über Jahre, partiell auch unter dem Künstlerpseudonym Raoul Vandetta, unzählige Konzerte gespielt sowie einige Soul-Alben auf seiner künstlerischen Wegstrecke veröffentlicht, auf der er sich stets für die »good old soul music« stark gemacht hat, sei es mit Coverversionen oder eigenen Kompositionen.
Das Album »Heart Of Soul« startet mit seinem von Theo komponierten Titelsong, dessen mächtig-prägnante Gitarrenriffs eine tiefe Verbeugung vor den Rolling Stones sind. Eine erquickende Reverenz an die große Blütezeit des Soul bilden »I Want To Thank You« und »Songs Of Marvin Gaye«. Wie souverän Theo auch jede Coverversion meistert, demonstriert er mit groove-betonten Interpretationen von »Get It On« (T. Rex) und »I Don't Need No Doctor« (Ray Charles). Die dritte Coverversion, Randy Newmans »Louisiana 1927«, ursprünglich über die damalige Flutkatastrophe geschrieben und durch Hurrikan Katrina wieder in den Fokus gerückt, unterstreicht, dass Theo auch das Kunstwerk der packenden Pianoballade beherrscht. Sich von diesem Arzt ein Soulrezept ausstellen zu lassen, kommt einer wundersamen Heilung gleich. »Heart Of Soul« ist fürwahr Balsam für die Seele und die dringende Empfehlung muss schlichtweg lauten: Diesem Souldoktor kann man sich bedenkenlos anvertrauen.
Mit seinem ersten Soloalbum setzt der deutsche Soulsänger und Pianist mit dem so kurzen wie prägnanten Namen Theo einen Meilenstein. Mehr noch: Er hat nicht nur ein exzellentes Studioalbum aufgenommen, das die Klasse seiner kraftvoll rauen Stimme brillant in Szene setzt und ihn als formidablen Komponisten und Songwriter ausweist, er hat seine Songs zudem mit einer Riege exzellenter US-amerikanischer Studiomusiker in dem renommierten Ultratone Studio in Los Angeles aufgenommen.
Unter der Regie des Produzenten (und Schlagzeugers) Tony Braunagel, der in seiner eigenen Musikerkarriere bereits für Eric Burdon und Bette Midler am Schlagzeug gesessen hat, gewannen die Aufnahmen zu »Heart Of Soul« genau jene wunderbare Temperatur, die auch all die Soulklassiker auszeichnet, die zum Great American Soulbook gezählt werden. Was Tony Braunagel für »Heart Of Soul« an Studio- und Sessionmusikern zusammengetrommelt hat, wartet mit einem Erfahrungsschatz auf, der das Who's Who der amerikanischen Rockgeschichte füllt. Gitarrist Johnny Lee Schell, dem auch das Ultratone Studio gehört und der das Album » Heart Of Soul« abmischte, ist nicht erst seit seiner Teilnahme an Bonnie Raitts Grammy-Album »Nick Of Time« einer der gefragtesten Sessionmusiker Kaliforniens. Reggie McBride (Bass) spielte bereits mit 14 Jahren für Aretha Franklin, mit 16 für James Brown, später mit Stevie Wonder.
Pianist und Organist Mike Finnigan hat auf seiner Visitenkarte unter anderem Jimi Hendrix, Joe Cocker und die Beatles stehen. Ob Gitarrist Dean Parks (Michael Jackson, Madonna) oder Percussionist Lenny Castro (Paul McCartney, Toto), ob Trompeter Darrell Leonard (Rolling Stones, Delaney & Bonnie And Friends) oder Backgroundsängerin Julie Delgado, eines haben alle teilnehmen den Musikergrößen gemeinsam: Sie waren rundum begeistert von den stimmlichen Fähigkeiten des Souldoktors aus Deutschland. Kein Wunder, denn seitdem der Sänger und gelernte Pianist und Keyboarder in jugendlichen Jahren durch Wilson Picketts Single »In The Midnight Hour« vom Soul-Virus infiziert wurde, hat er sich diesem Genre mit Leib und Seele verschrieben. Seit mehr als dreißig Jahren ist er das musikalische Aushängeschild der Soulfingers und hat über Jahre, partiell auch unter dem Künstlerpseudonym Raoul Vandetta, unzählige Konzerte gespielt sowie einige Soul-Alben auf seiner künstlerischen Wegstrecke veröffentlicht, auf der er sich stets für die »good old soul music« stark gemacht hat, sei es mit Coverversionen oder eigenen Kompositionen.
Das Album »Heart Of Soul« startet mit seinem von Theo komponierten Titelsong, dessen mächtig-prägnante Gitarrenriffs eine tiefe Verbeugung vor den Rolling Stones sind. Eine erquickende Reverenz an die große Blütezeit des Soul bilden »I Want To Thank You« und »Songs Of Marvin Gaye«. Wie souverän Theo auch jede Coverversion meistert, demonstriert er mit groove-betonten Interpretationen von »Get It On« (T. Rex) und »I Don't Need No Doctor« (Ray Charles). Die dritte Coverversion, Randy Newmans »Louisiana 1927«, ursprünglich über die damalige Flutkatastrophe geschrieben und durch Hurrikan Katrina wieder in den Fokus gerückt, unterstreicht, dass Theo auch das Kunstwerk der packenden Pianoballade beherrscht. Sich von diesem Arzt ein Soulrezept ausstellen zu lassen, kommt einer wundersamen Heilung gleich. »Heart Of Soul« ist fürwahr Balsam für die Seele und die dringende Empfehlung muss schlichtweg lauten: Diesem Souldoktor kann man sich bedenkenlos anvertrauen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel THEO: Heart Of Soul (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Heart Of Soul
- 2 I Want To Thank You
- 3 Songs Of Marvin Gaye
- 4 Get It On
- 5 When I Found You
- 6 Josy
- 7 I Feel You Soul
- 8 Getting Higher
- 9 You Do Want It All
- 10 I Don't Need No Doctor
- 11 Light A Candle
- 12 Louisiana 1927