The Veils: Total Depravity
Total Depravity
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Nettwerk, 2016
- Erscheinungstermin: 26.8.2016
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Total Depravity ist bereits das fünfte Album von The Veils und markiert eine neue Ära der Band um Frontmann Finn Andrews. Mit seinen extremen klanglichen Kontrasten, mutilierten Loops, plakativen Texten und dem evangelischen Eifer ist Total Depravity eine unvorhersehbare Reise, deren Krone die außergewöhnliche Produktion von El-P (Run The Jewels) und Adam „Atom“ Greenspan darstellt.
Die düstere Schönheit von Total Depravity stellt den größten stilistischen Wandel der Veils bis dato dar und zeigt eine Band auf der Höhe ihres Schaffens.
The Veils verharren musikalisch nie lange an einem Ort, das liegt vielleicht auch daran, dass Andrews das erste Album der Band bereits mit 14 Jahren schrieb. Vom melancholischen Pop von Runaway Found über das existenzialistisch heulende Nux Vomica, zum gebrochenen und Folk-angehauchten Sun Gangs und dem majestätischen, mit pompösen Arrangements versehenem Time Stays, We Go - das Genre der Veils ist nicht wirklich über einen längeren Zeitraum zu definieren oder in Kategorien einzuordnen. Während der Grundstein für die Produktion von Time Stays durch eine Neuorientierung der Band nach Los Angeles gelegt wurde, bezeichnet bei Total Depravity das Zusammentreffen von Andrews und El-P den Ausgangspunkt dieses Albums.
Obwohl das Album kontrastreicher nicht sein könnte, stammen die Songs aus dem gleichen, sonderbaren Universum. Mit seinen bluesigen Melodien kommt „Low Lays The Devil“ mit einem heftigen Bass-Drum Ruck, der Andrews Stimme antreibt. Exemplarisch für den schmalen Grad zwischen Schönheit und Brutalität steht der rau grölende „King Of Chrome“, der direkt vom süßen und vielbeschäftigten Gitarrensong „Swimming With Crocodiles“ gefolgt wird.
The Veils verharren musikalisch nie lange an einem Ort, das liegt vielleicht auch daran, dass Andrews das erste Album der Band bereits mit 14 Jahren schrieb. Vom melancholischen Pop von Runaway Found über das existenzialistisch heulende Nux Vomica, zum gebrochenen und Folk-angehauchten Sun Gangs und dem majestätischen, mit pompösen Arrangements versehenem Time Stays, We Go - das Genre der Veils ist nicht wirklich über einen längeren Zeitraum zu definieren oder in Kategorien einzuordnen. Während der Grundstein für die Produktion von Time Stays durch eine Neuorientierung der Band nach Los Angeles gelegt wurde, bezeichnet bei Total Depravity das Zusammentreffen von Andrews und El-P den Ausgangspunkt dieses Albums.
Obwohl das Album kontrastreicher nicht sein könnte, stammen die Songs aus dem gleichen, sonderbaren Universum. Mit seinen bluesigen Melodien kommt „Low Lays The Devil“ mit einem heftigen Bass-Drum Ruck, der Andrews Stimme antreibt. Exemplarisch für den schmalen Grad zwischen Schönheit und Brutalität steht der rau grölende „King Of Chrome“, der direkt vom süßen und vielbeschäftigten Gitarrensong „Swimming With Crocodiles“ gefolgt wird.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Axolotl
- 2 A bit on the side
- 3 Low lays the devil
- 4 King of chrome
- 5 Swimming with the crocodiles
- 6 Here comethe dead
- 7 In the blood
- 8 Iodine & iron
- 9 House of spirits
- 10 Do your bones glow at night?
- 11 In the nightfall
- 12 Total depravity