The Unity: Pride
Pride
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Steamhammer, 2020
- Bestellnummer: 9672162
- Erscheinungstermin: 13.3.2020
Weitere Ausgaben von Pride
*** Triplesleeve
Nach zwei erfolgreichen Studioscheiben (The Unity, 2017 & Rise, 2018), Tourneen unter anderem mit Axel Rudi Pell, Edguy und Sinner, eigenen Headliner-Shows und Teilnahmen an namhaften Festivals in ganz Europa, dokumentiert die Power Metal-Formation The Unity mit ihrem neuen Album Pride eine zwar folgerichtige, aber dennoch bemerkenswerte Steigerung.
»Ich würde die aktuellen Songs nicht einfach als Weiterentwicklung bezeichnen, denn jede Band entwickelt sich in irgendeiner Form weiter. Ich bin vielmehr sehr stolz auf das, was wir bislang erreicht haben, nicht nur musikalisch, sondern auch menschlich«, sagt Gianbattista Manenti, italienischer Sänger einer – wie er es nennt – »verschworenen Einheit«, die neben ihm selbst aus Schlagzeuger Michael Ehré (Primal Fear, Gamma Ray, Firewind), den Gitarristen Henjo Richter (Gamma Ray) und Stef, Bassist Jogi Sweers und Keyboarder Sascha Onnen besteht. Angesichts weltweit zunehmender nationalistischer Tendenzen und einem falsch verstandenen Patriotismus mag es möglicherweise nicht ganz unverfänglich sein, seinen Stolz über eine erbrachte Leistung zu äußern. Dabei: Stolz ist per se unpolitisch und frei jeglicher Färbung. Wenn also The Unity ihre elf neuen Songs (plus Intro) unter dem Oberbegriff Pride zusammenfassen, gibt es dafür nicht nur gute, sondern ausschließlich künstlerische Gründe. Die erwähnte Homogenität hört man in jeder einzelnen Note, egal wie laut oder leise, hart oder sanft, resolut oder laid back sie gespielt wird. Wer sich persönlich davon überzeugen möchte: Nun wird das neue Album über Steamhammer/SPV veröffentlicht.
Essentieller Bestandteil der bandinternen Harmonie bei The Unity ist die vollständige Beteiligung nahezu aller Bandmitglieder am Songwriting. Dies fördert auf Pride einerseits die angestrebte Stilvielfalt und sorgt andererseits für Identifikation aller Beteiligten mit den Songs. »Außerdem führt es dazu, dass man automatisch links und rechts über den eigenen Horizont hinausblickt, denn jeder hat ganz spezielle Fähigkeiten und Vorlieben, die beim Kreativitätsprozess für so manch überraschende Farbgebung sorgen«, erklärt Michael Ehré die offenkundigen Stärken des neuen Albums, bei dem – unabhängig von der jeweiligen Gangart – alle Songs in tiefmelodischen Refrains gipfeln.
Die große stilistische Bandbreite reicht diesmal von Radio-kompatiblen Hardrock-Nummern wie »Hands Of Time«, »Line And Sinker« oder »You Don't Walk Alone« über eine rabiate Metal-Attacke á la »Scenery Of Hate« und den Tempomacher »Damn Nation« bis hin zu einem echten Shuffle-Rocker wie »Rusty Cadillac«. Um all dieses in ein einheitliches und zeitgemäß klingendes Soundkorsett zu pressen, haben The Unity erneut höchste Maßstäbe angesetzt: Aufgenommen wurde Pride (wie schon der Vorgänger Rise) im Nordenhamer »B-Castle Studio«, gemischt und gemastert hat diesmal Achim Köhler (Brainstorm, Sinner, Primal Fear) in seinem »Indiscreet Audio«-Studio.
Auch thematisch rufen die sechs Musiker nicht nur vermeintliche Metal-Klischees ab, sondern erweisen sich als kritische Weltbürger auf einem Planeten, der ökologisch und sozial völlig aus den Fugen zu geraten scheint. »Klimawandel, rechtswidrig handelnde Regierungen, wuchernder Populismus, so etwas darf man nicht unkommentiert lassen«, erklären The Unity und wettern laut Gitarrist Stef beispielsweise in »We Don't Need Them Here« gegen »jede Art von politischem Radikalismus, Intoleranz und Unterdrückung. Der Refrain ist ein glühendes Loblied auf die Freiheit.« Der Song »Hands Of Time« wiederum warnt eindringlich vor einer weiterhin unkontrolliert zunehmenden Umweltzerstörung, während »Line And Sinker« auch Einblicke in private Gefühlsregungen zulässt. Denn auch die gehören zur besagten Stilvielfalt dieser Band.
»Ich würde die aktuellen Songs nicht einfach als Weiterentwicklung bezeichnen, denn jede Band entwickelt sich in irgendeiner Form weiter. Ich bin vielmehr sehr stolz auf das, was wir bislang erreicht haben, nicht nur musikalisch, sondern auch menschlich«, sagt Gianbattista Manenti, italienischer Sänger einer – wie er es nennt – »verschworenen Einheit«, die neben ihm selbst aus Schlagzeuger Michael Ehré (Primal Fear, Gamma Ray, Firewind), den Gitarristen Henjo Richter (Gamma Ray) und Stef, Bassist Jogi Sweers und Keyboarder Sascha Onnen besteht. Angesichts weltweit zunehmender nationalistischer Tendenzen und einem falsch verstandenen Patriotismus mag es möglicherweise nicht ganz unverfänglich sein, seinen Stolz über eine erbrachte Leistung zu äußern. Dabei: Stolz ist per se unpolitisch und frei jeglicher Färbung. Wenn also The Unity ihre elf neuen Songs (plus Intro) unter dem Oberbegriff Pride zusammenfassen, gibt es dafür nicht nur gute, sondern ausschließlich künstlerische Gründe. Die erwähnte Homogenität hört man in jeder einzelnen Note, egal wie laut oder leise, hart oder sanft, resolut oder laid back sie gespielt wird. Wer sich persönlich davon überzeugen möchte: Nun wird das neue Album über Steamhammer/SPV veröffentlicht.
Essentieller Bestandteil der bandinternen Harmonie bei The Unity ist die vollständige Beteiligung nahezu aller Bandmitglieder am Songwriting. Dies fördert auf Pride einerseits die angestrebte Stilvielfalt und sorgt andererseits für Identifikation aller Beteiligten mit den Songs. »Außerdem führt es dazu, dass man automatisch links und rechts über den eigenen Horizont hinausblickt, denn jeder hat ganz spezielle Fähigkeiten und Vorlieben, die beim Kreativitätsprozess für so manch überraschende Farbgebung sorgen«, erklärt Michael Ehré die offenkundigen Stärken des neuen Albums, bei dem – unabhängig von der jeweiligen Gangart – alle Songs in tiefmelodischen Refrains gipfeln.
Die große stilistische Bandbreite reicht diesmal von Radio-kompatiblen Hardrock-Nummern wie »Hands Of Time«, »Line And Sinker« oder »You Don't Walk Alone« über eine rabiate Metal-Attacke á la »Scenery Of Hate« und den Tempomacher »Damn Nation« bis hin zu einem echten Shuffle-Rocker wie »Rusty Cadillac«. Um all dieses in ein einheitliches und zeitgemäß klingendes Soundkorsett zu pressen, haben The Unity erneut höchste Maßstäbe angesetzt: Aufgenommen wurde Pride (wie schon der Vorgänger Rise) im Nordenhamer »B-Castle Studio«, gemischt und gemastert hat diesmal Achim Köhler (Brainstorm, Sinner, Primal Fear) in seinem »Indiscreet Audio«-Studio.
Auch thematisch rufen die sechs Musiker nicht nur vermeintliche Metal-Klischees ab, sondern erweisen sich als kritische Weltbürger auf einem Planeten, der ökologisch und sozial völlig aus den Fugen zu geraten scheint. »Klimawandel, rechtswidrig handelnde Regierungen, wuchernder Populismus, so etwas darf man nicht unkommentiert lassen«, erklären The Unity und wettern laut Gitarrist Stef beispielsweise in »We Don't Need Them Here« gegen »jede Art von politischem Radikalismus, Intoleranz und Unterdrückung. Der Refrain ist ein glühendes Loblied auf die Freiheit.« Der Song »Hands Of Time« wiederum warnt eindringlich vor einer weiterhin unkontrolliert zunehmenden Umweltzerstörung, während »Line And Sinker« auch Einblicke in private Gefühlsregungen zulässt. Denn auch die gehören zur besagten Stilvielfalt dieser Band.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 The New Pandora
- 2 Hands Of Time
- 3 Line And Sinker
- 4 We Don't Need Them Here
- 5 Destination Unknown
- 6 Angel Of Dawn
- 7 Damn Nation
- 8 Wave Of Fear
- 9 Guess How I Hate This
- 10 Scenery Of Hate
- 11 Rusty Cadillac
- 12 You Don't Walk Alone
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 The Storm (live)
- 2 The Willow Tree (live)
- 3 You Got Me Wrong (live)
- 4 Never Forget (live)
- 5 Nowhereland
The Unity
Pride
EUR 10,99*