The Turtles: Wooden Head
Wooden Head
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Demon Music Group, 1970
- Erscheinungstermin: 19.5.2017
Weitere Ausgaben von Wooden Head
*** Digipack
1965 hörte der Disc-Jockey Reb Foster die Crossfires und war so begeistert, dass er ihr Manager wurde und ihnen einen Vertrag bei White Whale Records beschaffte. Sie wechselten ihren Namen zunächst in The Tyrtles (als Gegenstück der Byrds), nannten sich bald darauf aber The Turtles.
Zunächst coverten die Turtles ausschließlich Songs bekannter Komponisten, zum Beispiel Bob Dylan oder P. F. Sloan. Ihre Spielweise erinnerte sehr an die der Byrds. Mit dem Dylan-Cover ›It Ain't Me Babe‹ kamen sie 1965 erstmals in die Top 10. Auf dem gleichnamigen Album waren noch zwei weitere Dylan-Cover enthalten. Es folgten die Hits ›Let Me Be, You Baby‹ und schließlich ›Happy Together‹, ihr größter Erfolg. Außerdem wurden die Alben ›You Baby‹ (1966) und ›Happy Together‹ (1967) veröffentlicht. Noch im selben Jahr verließen Murray und Portz die Band. Als Ersatz kamen John Barbata und Chip Douglas. In der darauffolgenden Phase erschienen die Singles ›She'd Rather Be With Me‹, ›You Know What I Mean‹ und ›She's My Girl‹. Kurze Zeit Später verließ auch Douglas die Turtles. Er wurde durch Jim Pons ersetzt. Auch Tucker kehrte der Band bald darauf den Rücken.
Die Songs auf dem 68er Album ›The Turtles Present The Battle Of The Bands‹ (in Deutschland als Elenore veröffentlicht) klangen so unterschiedlich, als seien sie von verschiedenen Bands aufgenommen worden. Als weitere Singles erschienen ›Elenore‹ und ›You Showed Me‹. 1969 erschien das Album ›Turtle Soup‹, das Ray Davies von den Kinks produziert hatte.
Mit ›Wooden Head‹ erschien 1970 das letzte Album der Turtles, die sich bald darauf trennten. Volman und Kaylan spielten ab 1970 in Frank Zappas Gruppe The Mothers of Invention und brachten dort auch Turtle-Stücke zur Aufführung. Zunächst unter dem Namen The Phlorescent Leech & Eddie, und weil sie den Namen Turtles nicht mehr verwenden durften, dann als Flo & Eddie.
Zunächst coverten die Turtles ausschließlich Songs bekannter Komponisten, zum Beispiel Bob Dylan oder P. F. Sloan. Ihre Spielweise erinnerte sehr an die der Byrds. Mit dem Dylan-Cover ›It Ain't Me Babe‹ kamen sie 1965 erstmals in die Top 10. Auf dem gleichnamigen Album waren noch zwei weitere Dylan-Cover enthalten. Es folgten die Hits ›Let Me Be, You Baby‹ und schließlich ›Happy Together‹, ihr größter Erfolg. Außerdem wurden die Alben ›You Baby‹ (1966) und ›Happy Together‹ (1967) veröffentlicht. Noch im selben Jahr verließen Murray und Portz die Band. Als Ersatz kamen John Barbata und Chip Douglas. In der darauffolgenden Phase erschienen die Singles ›She'd Rather Be With Me‹, ›You Know What I Mean‹ und ›She's My Girl‹. Kurze Zeit Später verließ auch Douglas die Turtles. Er wurde durch Jim Pons ersetzt. Auch Tucker kehrte der Band bald darauf den Rücken.
Die Songs auf dem 68er Album ›The Turtles Present The Battle Of The Bands‹ (in Deutschland als Elenore veröffentlicht) klangen so unterschiedlich, als seien sie von verschiedenen Bands aufgenommen worden. Als weitere Singles erschienen ›Elenore‹ und ›You Showed Me‹. 1969 erschien das Album ›Turtle Soup‹, das Ray Davies von den Kinks produziert hatte.
Mit ›Wooden Head‹ erschien 1970 das letzte Album der Turtles, die sich bald darauf trennten. Volman und Kaylan spielten ab 1970 in Frank Zappas Gruppe The Mothers of Invention und brachten dort auch Turtle-Stücke zur Aufführung. Zunächst unter dem Namen The Phlorescent Leech & Eddie, und weil sie den Namen Turtles nicht mehr verwenden durften, dann als Flo & Eddie.
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 I can't stop
- 2 She'll come back
- 3 Get away
- 4 Wrong from the start
- 5 I get out of breath
- 6 We'll meet again
- 7 On a summer's day
- 8 Come back
- 9 Say girl
- 10 Tie me down
- 11 Wanderin' kind
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 You baby
- 2 So goes love
- 3 Makin my mind up
- 4 Is it any wonder
- 5 Let me be
- 6 Grim freper of love
- 7 It ain't me babe
- 8 Can I get to know you better
- 9 Outside chance
- 10 You k now what I mean
- 11 Cat in the window
- 12 We'll meet again
- 13 The turtles golden hits radio spot