The Coventry Automatics Aka The Specials: The Specials (remastered) (180g)
The Specials (remastered) (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Chrysalis, 1979
- Erscheinungstermin: 1.12.2017
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Das erste Album der 7-Mann-Truppe aus Coventry mit dem schlichten Titel „Specials“ ist auch ihr bestes Album geblieben. Die feine Mischung aus Ska, Reggae und Punk war in der Post-Punk-Ära des Jahres 1979, als das Album in England erschien, ein absoluter Knaller. Auf den Kontinent schwappte die neue Ska-Welle erst ein gutes Jahr später über.
Das Album wurde von Elvis Costello produziert und enthielt ihre Versionen von Songs, die von Künstlern wie Dandy Livingstone, Prince Buster, Toots and the Maytals oder den Skatalites stammten oder von ihnen bekannt gemacht wurden. Die Band war auch ein Zeichen gegen die Rassenunruhen, die zu der Zeit in England zwischen Schwarzen und Weißen tobten. Hier spielten Schwarze und Weiße zusammen einen energetisch geladenen Mix aus dem schwarzen Ska und dem weißen Punk. Die „Specials“ nahmen dabei eine Ausnahmestellung ein, hatten sie mit Jerry Dammers einen der besten Songschreiber und mit Terry Hall den coolsten Sänger des neuen Ska-Movements in ihren Reihen. Unterstützt von Jamaica-Veteranen wie Rico Rodrigues an der Posaune oder Dick Cuthell am Horn, legten sie ein fulminantes Debütalbum vor. Songs wie „A Message to you...“ oder „Monkey Man“ füllen daher bis heute die Tanzböden.
Nach dem sensationellen Debütalbum erscheint im Jahr 1980 die zweite (und auch letzte) LP in der Original-Besetzung. Man zeigte sich sehr experimentierfreudig, verlässt den mittlerweile doch breit getretenen Ska-Pfad wieder und beginnt die Songs mit allerhand Special Effects zu schmücken, was der Qualität keinen Abbruch tut. Erstmals sind weibliche Stimmen (Rhoda Dakar) zu hören. Andere Bands wie die Bad Manners oder The Selecter spielen weiterhin soliden Ska, die „Specials“ aber entwickeln sich weiter und überraschen ihre Fangemeinde mit einem neuen geistreichen Album. Dem intellektuelle Geist der Truppe zufolge wollte man sich offensichtlich nicht auf den bereits erspielten Lorbeeren ausruhen, sondern ging neue musikalische Wege. Die Songtexte vereinen – wie beim Debüt – Gesellschaftskritik und Witz, das musikalische Arrangement ist kaum zu übertreffen. Immer noch klasse, wenn auch im Rückblick sicher etwas schwächer wie das Debüt.
Das Album wurde von Elvis Costello produziert und enthielt ihre Versionen von Songs, die von Künstlern wie Dandy Livingstone, Prince Buster, Toots and the Maytals oder den Skatalites stammten oder von ihnen bekannt gemacht wurden. Die Band war auch ein Zeichen gegen die Rassenunruhen, die zu der Zeit in England zwischen Schwarzen und Weißen tobten. Hier spielten Schwarze und Weiße zusammen einen energetisch geladenen Mix aus dem schwarzen Ska und dem weißen Punk. Die „Specials“ nahmen dabei eine Ausnahmestellung ein, hatten sie mit Jerry Dammers einen der besten Songschreiber und mit Terry Hall den coolsten Sänger des neuen Ska-Movements in ihren Reihen. Unterstützt von Jamaica-Veteranen wie Rico Rodrigues an der Posaune oder Dick Cuthell am Horn, legten sie ein fulminantes Debütalbum vor. Songs wie „A Message to you...“ oder „Monkey Man“ füllen daher bis heute die Tanzböden.
Nach dem sensationellen Debütalbum erscheint im Jahr 1980 die zweite (und auch letzte) LP in der Original-Besetzung. Man zeigte sich sehr experimentierfreudig, verlässt den mittlerweile doch breit getretenen Ska-Pfad wieder und beginnt die Songs mit allerhand Special Effects zu schmücken, was der Qualität keinen Abbruch tut. Erstmals sind weibliche Stimmen (Rhoda Dakar) zu hören. Andere Bands wie die Bad Manners oder The Selecter spielen weiterhin soliden Ska, die „Specials“ aber entwickeln sich weiter und überraschen ihre Fangemeinde mit einem neuen geistreichen Album. Dem intellektuelle Geist der Truppe zufolge wollte man sich offensichtlich nicht auf den bereits erspielten Lorbeeren ausruhen, sondern ging neue musikalische Wege. Die Songtexte vereinen – wie beim Debüt – Gesellschaftskritik und Witz, das musikalische Arrangement ist kaum zu übertreffen. Immer noch klasse, wenn auch im Rückblick sicher etwas schwächer wie das Debüt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel The Coventry Automatics Aka The Specials: The Specials (2015 Remaster) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 A Message To You Rudy
- 2 Do The Dog
- 3 It's Up To You
- 4 Nite Klub
- 5 Doesn't Make It Alright
- 6 Concrete Jungle
- 7 Too Hot
- 8 Monkey Man
- 9 Dawning of a new era
- 10 Blank Expression
- 11 Stupid Marriage
- 12 Too much too young
- 13 Little Bitch
- 14 You're wondering now
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