The Slow Show: Subtle Love
Intensiver Indie-Pop
The Slow Show bleiben auf »Subtle Love« die Meister der atmosphärischen Langsamkeit.
Zwar lässt das Quartett aus Manchester auf Album Nummer fünf einige frische Einflüsse in seinen Sound einsickern. Im Großen und Ganzen macht die Band aber immer noch den spannend inszenierten Indie-Pop, für den sie ihre Fans seit jeher lieben. Zurückhaltend, aber intensiv.
Subtle Love
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: PIAS, 2023
- Bestellnummer: 11509266
- Erscheinungstermin: 22.9.2023
Weitere Ausgaben von Subtle Love
*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 12058
- Verkaufsrang in CDs: 5695
Keine Band schwelgt so sehr wie The Slow Show.
Die vierköpfige Band aus Manchester hat sich einen Ruf für hochfliegende Crescendos und tiefe emotionale Canyons erarbeitet und macht Musik für romantische Seelen und verwundete Herzen.
Subtle Love destilliert nicht nur die üppige Indie-Pop-Formel von The Slow Show, sondern wirft das Netz der Gruppe auch in aufregende neue Gewässer aus, indem es einladenden Folk (Royal Blue) und hymnischen Breitwand-Rock (One Shot) einbezieht. In zehn Songs wird der Hörer auf einen Streifzug durch die Vergangenheit der Band und in eine verlockende Zukunft mitgenommen. Es ist eine höchst melodische und bewegende Angelegenheit, gemacht von Gleichgesinnten und lebenslangen Freunden.
Die Band ist nach Cave Hill in Belfast umgezogen, wo Joel Byrne-McCullough aufgewachsen ist. »Ich war seit 15 Jahren nicht mehr dort gewesen«, staunt der Gitarrist. Dort blieb die Band Seite an Seite und schloss sich neu zusammen. »Es war eine großartige Zeit der Zweisamkeit«, verrät Rob. »Wir wohnten im selben Haus, aßen zusammen, gingen in die örtliche Kneipe und redeten über das Leben.«
Innerhalb von fünf Tagen hatten alle zehn Songs, aus denen das Album besteht, Gestalt angenommen und wurden von ihrem Produzenten, Joels Bruder Dan Byrne-McCullough, auf Band aufgenommen. Dan Byrne-McCulloughs Anwesenheit ermöglichte eine Intimität und Vertrautheit, in der sich alle wohlfühlten, und das brachte das Beste aus der Band heraus.
One Shot ist der erste Vorgeschmack auf das Album und der wohl hymnischste und mitreißendste Song der Band in ihrer bisherigen Karriere.
Joel erinnert sich: »Ich weiß noch, wie wir die Musik zu One Shot aufgenommen haben. Es war abends, wir saßen im Wohnzimmer [in Belfast], der Kamin war an, und wir aßen zu Abend und schauten die Nachrichten: ich, Rob und Fred [Kindt - Keyboarder der Band]. Nach dem Essen sang Rob ein paar Sachen über diese Akkorde.
Sobald er ›We've got one shot‹ sang, sagte ich: ›Das ist es‹.«
Die vierköpfige Band aus Manchester hat sich einen Ruf für hochfliegende Crescendos und tiefe emotionale Canyons erarbeitet und macht Musik für romantische Seelen und verwundete Herzen.
Subtle Love destilliert nicht nur die üppige Indie-Pop-Formel von The Slow Show, sondern wirft das Netz der Gruppe auch in aufregende neue Gewässer aus, indem es einladenden Folk (Royal Blue) und hymnischen Breitwand-Rock (One Shot) einbezieht. In zehn Songs wird der Hörer auf einen Streifzug durch die Vergangenheit der Band und in eine verlockende Zukunft mitgenommen. Es ist eine höchst melodische und bewegende Angelegenheit, gemacht von Gleichgesinnten und lebenslangen Freunden.
Die Band ist nach Cave Hill in Belfast umgezogen, wo Joel Byrne-McCullough aufgewachsen ist. »Ich war seit 15 Jahren nicht mehr dort gewesen«, staunt der Gitarrist. Dort blieb die Band Seite an Seite und schloss sich neu zusammen. »Es war eine großartige Zeit der Zweisamkeit«, verrät Rob. »Wir wohnten im selben Haus, aßen zusammen, gingen in die örtliche Kneipe und redeten über das Leben.«
Innerhalb von fünf Tagen hatten alle zehn Songs, aus denen das Album besteht, Gestalt angenommen und wurden von ihrem Produzenten, Joels Bruder Dan Byrne-McCullough, auf Band aufgenommen. Dan Byrne-McCulloughs Anwesenheit ermöglichte eine Intimität und Vertrautheit, in der sich alle wohlfühlten, und das brachte das Beste aus der Band heraus.
One Shot ist der erste Vorgeschmack auf das Album und der wohl hymnischste und mitreißendste Song der Band in ihrer bisherigen Karriere.
Joel erinnert sich: »Ich weiß noch, wie wir die Musik zu One Shot aufgenommen haben. Es war abends, wir saßen im Wohnzimmer [in Belfast], der Kamin war an, und wir aßen zu Abend und schauten die Nachrichten: ich, Rob und Fred [Kindt - Keyboarder der Band]. Nach dem Essen sang Rob ein paar Sachen über diese Akkorde.
Sobald er ›We've got one shot‹ sang, sagte ich: ›Das ist es‹.«
Rezensionen
»Mal kammermusikartig, mal opulent symphonisch, mal jeden einzelnen Ton sezierend, wie man das von früheren Lambchop-Platten kennt, – The Slow Show haben frühzeitig das Album für den nächsten Winter herausgebracht.« (GoodTimes, Oktober/November 2023)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Roulette
- 2 Tides
- 3 Learning To Dance
- 4 Subtle Love
- 5 Royal Blue
- 6 One Shot
- 7 Lament
- 8 Builder Boy
- 9 Trainride
- 10 Pale
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