The Pachinko Fake: Flakes: A Collection Of Fine Songs (CD)

The Pachinko Fake

Flakes: A Collection Of Fine Songs

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

The Pachinko Fake: Flakes: A Collection Of Fine Songs, CD

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Label: Sireena, 2018
Bestellnummer: 8195208
Erscheinungstermin: 3.8.2018

*** Digipack

Gesamtverkaufsrang: 10403
Verkaufsrang in CDs: 4889

Mitte der achtziger Jahre gegründet, nahm die von dem Bremer Musiker, (Theater-) Komponisten und Produzenten ROLF KIRSCHBAUM gegründete Formation THE PACHINKO FAKE von Anbeginn an eine Sonderstellung in der deutschen Musiklandschaft ein. Musikalisch stets ihrer Zeit immer ein Stück voraus, ließ bereits ihre erste, mit dem japanischen Musiker HARUO TOGASHI eingespielt Maxi „Who‘s The Fool“ die Szene aufhorchen. 1997 gingen die Musiker als Begleitband von JOACHIM WITT auf Tour. Es folgten drei von Fans und Kritikern hochgelobten Alben „The Pachinko Fake“ (1989), „Yo Kundam“ - mit der Hitsingle „Push Me Before I Fall“ (1990) - und „Por La Vida!“ (1993), die allesamt auf dem Label STRANGE WAYS erschienen. Danach veröffentlichte SIREENA 2002 mit „Claustrophobia And Other Joys“ eine Sammlung seinerzeit unveröffentlichter Aufnahmen, die erneut ein begeistertes Medienecho auslöste. Mit „A Hundred Ways To Kill Your Love“ (auf TRIBAL STOMP erschienen), das die Band 2007 mit dem Schlagzeuger ACHIM FÄRBER (PROJECT PITCHFORK, PHILIPP BOA, DIE KRUPPS) einspielte, gelang THE PACHINKO FAKE ein glänzendes Comeback. Jetzt erscheint mit „Flakes - A Collection Of Fine Songs“ eine Werkschau der Kultformation, die einen höchst spannend zusammengestellten Querschnitt durch ihr musikalisches Schaffen (1987 - 2007) präsentiert.

Rezensionen

»... wer bereit ist, sich auf Überraschungen, auch eigenwillige Arrangements, einzulassen, sollte hier reinhören. Danach versteht man, warum sowohl die Fehlfarben oder Joachim Witt als auch Taj Mahal oder Eric Bibb mit Kirschbaum arbeiten wollten.« (Good Times, Juni/Juli 2018)