The Outlaws (Southern Rock): Dixie Highway (Colored Vinyl)
Dixie Highway (Colored Vinyl)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Steamhammer, 2019
- Bestellnummer: 9625823
- Erscheinungstermin: 28.2.2020
Weitere Ausgaben von Dixie Highway
*** Gatefold Cover
- Gesamtverkaufsrang: 10201
- Verkaufsrang in LPs: 2649
Ursprünglich verband der Dixie Highway – die erste wichtige Durchgangsstraße zwischen dem Mittleren Westen und dem Süden Amerikas – die Städte Chicago und Miami, bevor er in den späten 1920er Jahren durch das U.S. Highway-System ersetzt wurde. Und während Überreste der legendären Straße noch immer in Florida, Georgia, Tennessee und Ohio zu finden sind, ist sie vor allem eine Route mit großer Vergangenheit und das dauerhafte Symbol für Amerikas Stolz und Stärke. Passend dazu nehmen die Southern Rock-Ikonen The Outlaws auf ihrem neuen Album Dixie Highway die Fans buchstäblich und im übertragenen Sinn mit auf eine Reise durch ihr Leben.
»Es ist eine Metapher für einen Trip, bei dem der Weg das Ziel ist«, sagt Outlaws-Mitbegründer Henry Paul, »die Reflektion eines Lebens auf der Straße, speziell in einer Southern Rock-Band. Die Fans wollen etwas über das Verhältnis zu unseren Weggefährten erfahren, also wie wir auf und hinter der Bühne und während der Busfahrten interagiert haben. Dieses Album beschreibt den Weg, den wir bislang zurückgelegt haben und der gleichzeitig in die Zukunft weist.«
Seit mehr als 45 Jahren hissen The Outlaws das Southern Rock-Banner wie keine andere amerikanische Band. Berühmt für ihre einzigartigen Drei-Gitarren-Rock-Attacken und dreistimmigen Country-Harmonien wurden die ersten drei Alben der aus Tampa stammenden Gruppe mit Hits wie »There Goes Another Love Song«, »Green Grass & High Tides«, »Knoxville Girl« und »Freeborn Man« zu Meilensteinen des Southern Rocks. Gleichzeitig festigten unermüdliche Tourneen mit den Allman Brothers, Lynyrd Skynyrd, der Marshall Tucker Band und der Charlie Daniels Band, aber auch mit The Who, den Eagles oder den Rolling Stones ihren Ruf als legendäre »Florida Guitar Army«.
Seit der Veröffentlichung ihrer 2012er Comeback-Scheibe It`s About Pride und des gefeierten 2016er Doppelalbums Legacy Live sind The Outlaws unter der Leitung von Henry Paul, Mitbegründer/Schlagzeuger Monte Yoho und den Bandmitgliedern Randy Threet (Bass, Gesang), Steve Grisham (Gitarre, Gesang), Dave Robbins (Keyboards, Gesang), Dale Oliver (Gitarre, Gesang), Jaran Sorenson (Schlagzeug) und Gastgitarrist Billy Crain nicht nur wieder als – wie ihre Fans sie nennen – »Southern Rock's Last Band Standing« aufgetaucht, sondern auch als engagierte Formation von Brüdern, die weiterhin mit Können und lodernder Kreativität komponieren und performen.
»Bis in die 70er Jahre zurück handelte jeder Song, den wir geschrieben haben, von den Herausforderungen des Rock´n`Roll-Lifestyles«, erklärt Henry. »Heute schreiben wir über Dinge, die uns allen gemeinsam etwas bedeuten. Wenn man immer noch genügend Gründe und die Fähigkeit dazu hat, kann man seine Position als wichtige kreative Kraft aufrechterhalten.« Produziert und arrangiert von The Outlaws begeistert Dixie Highway mit der Leidenschaft einer Band, die jede Meile ihrer Reise bewusst gelebt und daraus gelernt hat. »Heute sind wir tiefgründiger, schreiben besser und liefern stärkere Leistungen denn je ab«, sagt Paul. »Die Themen der Outlaws sind immer noch genauso fesselnd wie zu Beginn unserer Karriere, vielleicht sogar noch mehr als jemals zuvor.«
Die Absichtserklärung des Albums beginnt mit der kompromisslosen Eröffnungshymne »Southern Rock Will Never Die«, mit der The Outlaws ihren gefallenen Genossen huldigen, darunter Skynyrds Ronnie Van Zant und Steve Gaines, Tuckers Toy und Tommy Caldwell, Duane und Greg Allman und The CDBs »Taz« DiGregorio und Tommy »TC« Crain, sowie die Outlaws-Mitbegründer Billy Jones, Frank O`Keefe und Hughie Thomasson. »Der Song spiegelt den Geist der Pioniere dieses Genres wider«, sagt Paul. »Die Energie, die uns damals alle motiviert hat, inspiriert uns noch heute.« In »Endless Ride«, »Dark Horse Run« und »Lonesome Boy From Dixie« befruchtet der Geist der Vergangenheit auch die Zukunft der Band, während ihre gewaltige Rock-Attitüde in »Rattlesnake Road« und der grandiosen Instrumentalnummer »Showdown« glänzt. In »Macon Memories« führt die Reise zu einem willkommenen Besuch der Heimatbasis von The Allman, und in »Overnight From Athens« in eine Stadt mit großer Outlaws-Tradition. Der Titeltrack des Albums zählt zweifellos zu den besten der Band, ein brisantes und in der Ich-Form verfasstes Dokument eines Lebensstils, der sich als ebenso gnadenlos wie lohnend erwiesen hat. »Es ist ein Stück, das mir quasi zugeflogen ist«, sagt Paul. »Es geht nicht nur darum, wie wir unser Leben gelebt haben, sondern auch darum, das eigene Schicksal nie aus den Händen zu geben. Deshalb holen wir auf der Bühne jede Nacht das Letzte aus uns heraus.«
Mit der Neuaufnahme von »Heavenly Blues« vollzieht Dixie Highway eine Rückblende auf die ursprünglich 1977 erschienene Scheibe Hurry Sundown. »Unsere drei ersten Alben sind das wahre Erbe dieser Band«, sagt Paul. »Und von all den Songs, die ich für diese Platten geschrieben habe, besitzt ›Heavenly Blues‹ das größte Potential, um noch einmal berücksichtigt zu werden. Ich denke, unser neues Arrangement und mein gereifter Gesang haben den Song enorm verbessert, zudem ist die Gitarrenarbeit einer der ultimativen Höhepunkte der neuen Platte.« Für das Finale »Windy City Blue« verwendete Paul eine bislang unveröffentlichte Demoaufnahme von Gründungsbassist Frank O'Keefe aus dem Jahr 1972. Somit beginnt und endet das neue Album in Illinois, genauso wie auch der Dixie Highway selbst. »Frank stammte ursprünglich aus Chicago«, erklärt Henry, »seine Texte sind noch heute aktuell. Wir haben den Song umarrangiert und die ursprüngliche Demoversion zu neuem Leben erweckt. In einer Band mit vier starken Songwritern wurden Franks Beiträge mitunter übersehen. Dabei war er ein sensationeller Musiker und integraler Bestandteil der Gruppe. Seinen Song auf diese Scheibe zu nehmen war absolut richtig. Dies ist Frank O`Keefes ultimatives Vermächtnis.« Auch deshalb ist das gesamte Album O`Keefe gewidmet, ein lebendiges Zeugnis für das Talent, die Freundschaft und die Tradition, die den Southern Rock nach wie vor prägen.
Mit der Veröffentlichung von Dixie Highway schlagen die Outlaws wieder jenen Kurs ein, der den treuen Anhängern vertraut und in seiner Mission unerschrocken ist. »Ich möchte, dass die Fans die Weiterentwicklung der Band und die hohe Qualität unserer Musik erkennen«, sagt Paul. »Die Scheibe zeigt, woher wir kommen, wohin wir gehen und wie viel Spaß wir auf diesem Trip immer noch haben.« Von der topmodernen Produktion bis zum klassischen Vinyl-Gatefold-Doppelalbum bleibt Dixie Highway auf einem Kurs mit eigenem unverwechselbarem Klang und Geist. »Wir haben dieses Album geschrieben und aufgenommen, um die weiterhin große Bedeutung der Outlaws und des Southern Rock zu belegen«, sagt Henry, »es ist eine Botschaft, die wir stolz ins 21. Jahrhundert tragen.«
»Es ist eine Metapher für einen Trip, bei dem der Weg das Ziel ist«, sagt Outlaws-Mitbegründer Henry Paul, »die Reflektion eines Lebens auf der Straße, speziell in einer Southern Rock-Band. Die Fans wollen etwas über das Verhältnis zu unseren Weggefährten erfahren, also wie wir auf und hinter der Bühne und während der Busfahrten interagiert haben. Dieses Album beschreibt den Weg, den wir bislang zurückgelegt haben und der gleichzeitig in die Zukunft weist.«
Seit mehr als 45 Jahren hissen The Outlaws das Southern Rock-Banner wie keine andere amerikanische Band. Berühmt für ihre einzigartigen Drei-Gitarren-Rock-Attacken und dreistimmigen Country-Harmonien wurden die ersten drei Alben der aus Tampa stammenden Gruppe mit Hits wie »There Goes Another Love Song«, »Green Grass & High Tides«, »Knoxville Girl« und »Freeborn Man« zu Meilensteinen des Southern Rocks. Gleichzeitig festigten unermüdliche Tourneen mit den Allman Brothers, Lynyrd Skynyrd, der Marshall Tucker Band und der Charlie Daniels Band, aber auch mit The Who, den Eagles oder den Rolling Stones ihren Ruf als legendäre »Florida Guitar Army«.
Seit der Veröffentlichung ihrer 2012er Comeback-Scheibe It`s About Pride und des gefeierten 2016er Doppelalbums Legacy Live sind The Outlaws unter der Leitung von Henry Paul, Mitbegründer/Schlagzeuger Monte Yoho und den Bandmitgliedern Randy Threet (Bass, Gesang), Steve Grisham (Gitarre, Gesang), Dave Robbins (Keyboards, Gesang), Dale Oliver (Gitarre, Gesang), Jaran Sorenson (Schlagzeug) und Gastgitarrist Billy Crain nicht nur wieder als – wie ihre Fans sie nennen – »Southern Rock's Last Band Standing« aufgetaucht, sondern auch als engagierte Formation von Brüdern, die weiterhin mit Können und lodernder Kreativität komponieren und performen.
»Bis in die 70er Jahre zurück handelte jeder Song, den wir geschrieben haben, von den Herausforderungen des Rock´n`Roll-Lifestyles«, erklärt Henry. »Heute schreiben wir über Dinge, die uns allen gemeinsam etwas bedeuten. Wenn man immer noch genügend Gründe und die Fähigkeit dazu hat, kann man seine Position als wichtige kreative Kraft aufrechterhalten.« Produziert und arrangiert von The Outlaws begeistert Dixie Highway mit der Leidenschaft einer Band, die jede Meile ihrer Reise bewusst gelebt und daraus gelernt hat. »Heute sind wir tiefgründiger, schreiben besser und liefern stärkere Leistungen denn je ab«, sagt Paul. »Die Themen der Outlaws sind immer noch genauso fesselnd wie zu Beginn unserer Karriere, vielleicht sogar noch mehr als jemals zuvor.«
Die Absichtserklärung des Albums beginnt mit der kompromisslosen Eröffnungshymne »Southern Rock Will Never Die«, mit der The Outlaws ihren gefallenen Genossen huldigen, darunter Skynyrds Ronnie Van Zant und Steve Gaines, Tuckers Toy und Tommy Caldwell, Duane und Greg Allman und The CDBs »Taz« DiGregorio und Tommy »TC« Crain, sowie die Outlaws-Mitbegründer Billy Jones, Frank O`Keefe und Hughie Thomasson. »Der Song spiegelt den Geist der Pioniere dieses Genres wider«, sagt Paul. »Die Energie, die uns damals alle motiviert hat, inspiriert uns noch heute.« In »Endless Ride«, »Dark Horse Run« und »Lonesome Boy From Dixie« befruchtet der Geist der Vergangenheit auch die Zukunft der Band, während ihre gewaltige Rock-Attitüde in »Rattlesnake Road« und der grandiosen Instrumentalnummer »Showdown« glänzt. In »Macon Memories« führt die Reise zu einem willkommenen Besuch der Heimatbasis von The Allman, und in »Overnight From Athens« in eine Stadt mit großer Outlaws-Tradition. Der Titeltrack des Albums zählt zweifellos zu den besten der Band, ein brisantes und in der Ich-Form verfasstes Dokument eines Lebensstils, der sich als ebenso gnadenlos wie lohnend erwiesen hat. »Es ist ein Stück, das mir quasi zugeflogen ist«, sagt Paul. »Es geht nicht nur darum, wie wir unser Leben gelebt haben, sondern auch darum, das eigene Schicksal nie aus den Händen zu geben. Deshalb holen wir auf der Bühne jede Nacht das Letzte aus uns heraus.«
Mit der Neuaufnahme von »Heavenly Blues« vollzieht Dixie Highway eine Rückblende auf die ursprünglich 1977 erschienene Scheibe Hurry Sundown. »Unsere drei ersten Alben sind das wahre Erbe dieser Band«, sagt Paul. »Und von all den Songs, die ich für diese Platten geschrieben habe, besitzt ›Heavenly Blues‹ das größte Potential, um noch einmal berücksichtigt zu werden. Ich denke, unser neues Arrangement und mein gereifter Gesang haben den Song enorm verbessert, zudem ist die Gitarrenarbeit einer der ultimativen Höhepunkte der neuen Platte.« Für das Finale »Windy City Blue« verwendete Paul eine bislang unveröffentlichte Demoaufnahme von Gründungsbassist Frank O'Keefe aus dem Jahr 1972. Somit beginnt und endet das neue Album in Illinois, genauso wie auch der Dixie Highway selbst. »Frank stammte ursprünglich aus Chicago«, erklärt Henry, »seine Texte sind noch heute aktuell. Wir haben den Song umarrangiert und die ursprüngliche Demoversion zu neuem Leben erweckt. In einer Band mit vier starken Songwritern wurden Franks Beiträge mitunter übersehen. Dabei war er ein sensationeller Musiker und integraler Bestandteil der Gruppe. Seinen Song auf diese Scheibe zu nehmen war absolut richtig. Dies ist Frank O`Keefes ultimatives Vermächtnis.« Auch deshalb ist das gesamte Album O`Keefe gewidmet, ein lebendiges Zeugnis für das Talent, die Freundschaft und die Tradition, die den Southern Rock nach wie vor prägen.
Mit der Veröffentlichung von Dixie Highway schlagen die Outlaws wieder jenen Kurs ein, der den treuen Anhängern vertraut und in seiner Mission unerschrocken ist. »Ich möchte, dass die Fans die Weiterentwicklung der Band und die hohe Qualität unserer Musik erkennen«, sagt Paul. »Die Scheibe zeigt, woher wir kommen, wohin wir gehen und wie viel Spaß wir auf diesem Trip immer noch haben.« Von der topmodernen Produktion bis zum klassischen Vinyl-Gatefold-Doppelalbum bleibt Dixie Highway auf einem Kurs mit eigenem unverwechselbarem Klang und Geist. »Wir haben dieses Album geschrieben und aufgenommen, um die weiterhin große Bedeutung der Outlaws und des Southern Rock zu belegen«, sagt Henry, »es ist eine Botschaft, die wir stolz ins 21. Jahrhundert tragen.«
Rezensionen
»Erinnert sei dabei an eines der besten Southern-Rock-Epen überhaupt: ›Green Grass & High Tides‹ (1975). Dixie Highway ist voll von Stücken ähnlichen Kalibers, was die Relevanz der Band für die Szene einmal mehr unterstreicht. Das Doppelvinyl erscheint in transparenter Form mit schwarzen Schlieren.« (Good Times, April/Mai 2020)- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel The Outlaws (Southern Rock): Dixie Highway (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Southern Rock Will Never Die
- 2 Heavenly Blues
- 3 Dixie Highway
- 4 Overnight From Athens
- 5 Endless Ride
- 6 Dark Horse Run
LP
- 1 Rattlesnake Road
- 2 Lonesome Boy From Dixie
- 3 Showdown (Instrumental)
- 4 Windy City’s Blue
- 5 Macon Memories
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