The Moth: And Then Rise
And Then Rise
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: ThisCharmingMan
- Erscheinungstermin: 26.3.2015
Weitere Ausgaben von And Then Rise
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*** Digipack
Im April 2015 wird es den zweiten Longplayer der drei
Hamburger mit dem Namen »And then rise« geben. Ich freu mich
sehr darüber, weil man nun deutlich hört, dass The Moth echt heftig
gerackert haben. Die etlichen gespielten Konzerte und die Tour mit
Conan haben offensichtlich Eindruck hinterlassen – sowohl bei der
Band als auch beim Publikum. Was auf »They fall« schon gut war, ist
nun wie ein geiler Wein (als hätte irgendwer wirklich Ahnung von
Weinreife!?) zu sehr delikaten Suppe gereift. Neben den The Moth
Trademarks, dem gedoppeltenMale/Female Gesang, gibt es deutlich
mehr Variationen was Stimmungen und Tempi betrifft.
Wem das Debüt über die volle Distanz zu gleichförmig oder hypnotisierend war, der findet auf »And Then Rise« alles, was das moderne Doommetal-Herz begehrt: Shredder-, Slomo-, Doomparts, kombiniert mit fetten und groovenden Sound – das alles findet Platz ohne nach Stückwerk zu klingen. Auch die Stimmungen variieren – von aggressiv bis melancholisch, alles an Bord! Zu erwähnen wäre noch: Alles was man hört ist »echt« – keine Effektboards bei der Gitarre – roh und direkt – die No Frills-Methode bewährt sich offensichtlich!
Der Sound ist deutlich ausgefeilter und direkter als beim Debüt. Der Bass ist auch ein Monster und die Drums grooven wie verrückt! Das Cover kommt diesmal von Johannes Stahl (Joemadethis.com) – seinesgleichen kein Unbekannter in der hiesigen DIY-Layoutszene (Arbeiten für Koloss Clothing, Kadavar). Aufgenommen wurde von Timo Höcke at 141-Studios in Hamburg (u.a. Mantar)
Wem das Debüt über die volle Distanz zu gleichförmig oder hypnotisierend war, der findet auf »And Then Rise« alles, was das moderne Doommetal-Herz begehrt: Shredder-, Slomo-, Doomparts, kombiniert mit fetten und groovenden Sound – das alles findet Platz ohne nach Stückwerk zu klingen. Auch die Stimmungen variieren – von aggressiv bis melancholisch, alles an Bord! Zu erwähnen wäre noch: Alles was man hört ist »echt« – keine Effektboards bei der Gitarre – roh und direkt – die No Frills-Methode bewährt sich offensichtlich!
Der Sound ist deutlich ausgefeilter und direkter als beim Debüt. Der Bass ist auch ein Monster und die Drums grooven wie verrückt! Das Cover kommt diesmal von Johannes Stahl (Joemadethis.com) – seinesgleichen kein Unbekannter in der hiesigen DIY-Layoutszene (Arbeiten für Koloss Clothing, Kadavar). Aufgenommen wurde von Timo Höcke at 141-Studios in Hamburg (u.a. Mantar)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Awaiting
- 2 Travel Light
- 3 Fade Away
- 4 Battle Is Over
- 5 To Rise (In Wino Veritas)
- 6 Last Times
- 7 Slowly To Die
- 8 Seek And Burn
- 9 Fire