The High Llamas: Hey Panda
Hey Panda
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Drag City
- Erscheinungstermin: 29.3.2024
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High Llamas präsentieren »Hey Panda« - ein modernes Popmusik/Deep Listening-Erlebnis, das nur aus ihrem persönlichen Quadranten der Galaxie stammen kann. Hey Panda ragt gefühlvoll durch eine entnervende Abstraktion der heutigen populären Musik; der Klang der stattlichen Melodien und ausdrucksstarken Liedchen der Llamas wird aufgedeckt - glückselig zerbrochen - mit Schlagzeug und Gesang, die verschiedene, brennende Klänge treffen, und zeitgenössischen Produktionswendungen, die das Ohr auf Schritt und Tritt mitreißen.
In den letzten Jahrzehnten haben High Llamas mit zeitgenössischen Pop-Sounds gehandelt, die sich eher am avantgardistischen Ende des Spektrums orientierten, als nicht. Aber hier war die Botschaft klar. Llamas-Komponist Sean O'Hagan war entschlossen, loszulassen. Hey Panda tut genau das, mit einer Reihe von Liedern, die auf mehreren Ebenen reflektieren, wie sich Definitionen im Laufe eines Lebens verändern, und die einen Optimismus ausstrahlen, der sich aus den verschiedenen Problemen der heutigen Zeit ableitet.
Acht Jahre nach ihrer letzten Veröffentlichung, dem Pop-Musical »Here Come The Rattling Trees«, haben sich High Llamas wieder neu erfunden und mischen auf Hey Panda ihre unvergleichliche harmonische Stimme mit dem, was Sean als »außerordentlich guten« Produktionssound von heute bezeichnet. Sean hat sich entschieden, nicht auf die goldenen Zeiten früherer Llamas-Ären zurückzublicken, sondern sich stattdessen von den Klängen der Musik öffnen zu lassen, die seine erwachsenen Kinder ins Haus bringen, und von den Klängen, denen er bei Sessions begegnet, für die er kürzlich Arrangements geschrieben hat.
Neben seinen eher traditionellen Beiträgen zum Album »Sea of Mirrors« von The Coral und seiner Filmmusik für die Filmproduktion Funny Pages der Safdie-Brüder aus dem Jahr 2022 hat sich Sean durch die Zusammenarbeit mit Fryars, Rae Morris, King Krule, Pearl und The Oyster inspirieren lassen, während er auch die Arbeit von Tierra Whack und der Pivot Gang aus Chicago aufgesogen hat und von seinem langjährigen Bewunderer Tyler The Creator aus der Ferne angefeuert wurde. So hat sich Seans Produzententätigkeit erneut weiterentwickelt, mit Upgrades, die erstmals in seinem 2019er Solowerk Radum Calls, Radum Calls zu hören sind.
Mit einem Cover von Billie Eilishs »Wish You Were Gay«, das für Bill Callahan und Bonnie Prince Billy's Blind Date Party arrangiert wurde, sowie seiner COVID-Ära-Solo-Single »The Wild Are Welcome« hat sich Sean immer weiter gesteigert, was zu den delirierenden Enthüllungen von Hey Panda führte. Die große Reichweite von »Hey Panda« wird unterstützt durch zwei Co-Texte von Bonnie »Prince« Billy (der sich mit Sean während der Schreibsessions über die gemeinsame Liebe zum Gospel-Soul verband), Gastvocals von Rae Morris und Seans Tochter Livvy, Produktionsänderungen von Fryars und die unerschütterliche, flexible Präsenz von High Llamas.
Trotz seiner Aufbruchstimmung ist Hey Panda eine Bewegung im Oeuvre der High Llamas, die schon lange in der Entwicklung ist. Aspekte der Soul-Musik wurden bereits bei Can Cladders aufgegriffen, ebenso wie Aspekte der elektronischen Tanzmusik in den späten 90er Jahren, als Cold and Bouncy entstand. Aber nichts hat die Musik von High Llamas bisher so vollständig neu ausgerichtet. Sean O'Hagan und High Llamas leben mit Hey Panda fröhlich im Neuen und im Jetzt und lassen sich dabei unter anderem von Steve Lacy, SZA, Sault, No Name und Ezra Collective inspirieren - ganz im Sinne von Miles Davis und Quincy Jones.
In den letzten Jahrzehnten haben High Llamas mit zeitgenössischen Pop-Sounds gehandelt, die sich eher am avantgardistischen Ende des Spektrums orientierten, als nicht. Aber hier war die Botschaft klar. Llamas-Komponist Sean O'Hagan war entschlossen, loszulassen. Hey Panda tut genau das, mit einer Reihe von Liedern, die auf mehreren Ebenen reflektieren, wie sich Definitionen im Laufe eines Lebens verändern, und die einen Optimismus ausstrahlen, der sich aus den verschiedenen Problemen der heutigen Zeit ableitet.
Acht Jahre nach ihrer letzten Veröffentlichung, dem Pop-Musical »Here Come The Rattling Trees«, haben sich High Llamas wieder neu erfunden und mischen auf Hey Panda ihre unvergleichliche harmonische Stimme mit dem, was Sean als »außerordentlich guten« Produktionssound von heute bezeichnet. Sean hat sich entschieden, nicht auf die goldenen Zeiten früherer Llamas-Ären zurückzublicken, sondern sich stattdessen von den Klängen der Musik öffnen zu lassen, die seine erwachsenen Kinder ins Haus bringen, und von den Klängen, denen er bei Sessions begegnet, für die er kürzlich Arrangements geschrieben hat.
Neben seinen eher traditionellen Beiträgen zum Album »Sea of Mirrors« von The Coral und seiner Filmmusik für die Filmproduktion Funny Pages der Safdie-Brüder aus dem Jahr 2022 hat sich Sean durch die Zusammenarbeit mit Fryars, Rae Morris, King Krule, Pearl und The Oyster inspirieren lassen, während er auch die Arbeit von Tierra Whack und der Pivot Gang aus Chicago aufgesogen hat und von seinem langjährigen Bewunderer Tyler The Creator aus der Ferne angefeuert wurde. So hat sich Seans Produzententätigkeit erneut weiterentwickelt, mit Upgrades, die erstmals in seinem 2019er Solowerk Radum Calls, Radum Calls zu hören sind.
Mit einem Cover von Billie Eilishs »Wish You Were Gay«, das für Bill Callahan und Bonnie Prince Billy's Blind Date Party arrangiert wurde, sowie seiner COVID-Ära-Solo-Single »The Wild Are Welcome« hat sich Sean immer weiter gesteigert, was zu den delirierenden Enthüllungen von Hey Panda führte. Die große Reichweite von »Hey Panda« wird unterstützt durch zwei Co-Texte von Bonnie »Prince« Billy (der sich mit Sean während der Schreibsessions über die gemeinsame Liebe zum Gospel-Soul verband), Gastvocals von Rae Morris und Seans Tochter Livvy, Produktionsänderungen von Fryars und die unerschütterliche, flexible Präsenz von High Llamas.
Trotz seiner Aufbruchstimmung ist Hey Panda eine Bewegung im Oeuvre der High Llamas, die schon lange in der Entwicklung ist. Aspekte der Soul-Musik wurden bereits bei Can Cladders aufgegriffen, ebenso wie Aspekte der elektronischen Tanzmusik in den späten 90er Jahren, als Cold and Bouncy entstand. Aber nichts hat die Musik von High Llamas bisher so vollständig neu ausgerichtet. Sean O'Hagan und High Llamas leben mit Hey Panda fröhlich im Neuen und im Jetzt und lassen sich dabei unter anderem von Steve Lacy, SZA, Sault, No Name und Ezra Collective inspirieren - ganz im Sinne von Miles Davis und Quincy Jones.
Rezensionen
»...in die Musik mischen sich Autotune-Momente, R&B-Beats kontrastieren mit dem klassischen Llamas-Sound. Und siehe da: Es funktioniert überraschend gut [...] ein Album, das sich irritierend clever ins Ohr legt.« (GoodTimes, Juni/Juli 2024)»Hörgewohnheiten über Bord werfen und genießen!« (AUDIO+stereoplay, Mai 2024)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hey Panda
- 2 Fall Off The Mountain
- 3 Bade Amey
- 4 Sisters Friends
- 5 How The Best Was Won
- 6 The Grade
- 7 Yoga Goat
- 8 Stone Cold Slow
- 9 Toriafan
- 10 Hungriest Man
- 11 The Water Moves
- 12 La Masse