The Fugitives: The Promise Of Strangers
The Promise Of Strangers
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Westpark, 2018
- Bestellnummer: 8044127
- Erscheinungstermin: 23.2.2018
*** Digisleeve
Das fünfte Album der kanadischen Folk- und Westernband The Fugitives ist ein Album der Widmungen – zum Großteil für Menschen, mit denen die Band selbst nie gesprochen hat. Der Song »No Words« erinnert an Leonard Cohen; er entstand am Tag nach dessen Tod. »Orlando« ist eine Erinnerung an das Massaker im Nachtclub Pulse (2016). »Lights Out« ist Adam Capay gewidmet, einem indigenen Gefängnisinsassen, der vier Jahre lang in Einzelhaft in einem Gefängnis in Nord-Ontario saß, ohne dass jemals das Licht in seiner Zelle ausgemacht wurde.
Auch die Freunde und Familienmitglieder der Band werden mit Widmungen bedacht. Und zwei Songs sind an fiktionale Charaktere gerichtet: »Till It Feels Like Home« an den Protagonisten der preisgekrönten kanadischen Show »Orphan Black«, »Wild One« an den heranwachsenden Helden in Regisseur Randall Okitas Filmdebüt »The Lockpicker«.
Wie das letzte Album basiert auch »The Promise Of Strangers« auf akustischer Gitarre, Klavier, Banjo und Violine. Aber das Songwriting und die Arrangements gehen einen Schritt weiter. In »No Words« singt ein Gospelchor, »London In The Sixties« enthält ein waghalsiges Baritonsaxophon-Solo, in »Orlando« gibt es Synth- und »Effected Drum«-Klänge, »Come Back Down« bietet Röhrenglocken und »Lights Out« endet mit Streichern.
Auch die Freunde und Familienmitglieder der Band werden mit Widmungen bedacht. Und zwei Songs sind an fiktionale Charaktere gerichtet: »Till It Feels Like Home« an den Protagonisten der preisgekrönten kanadischen Show »Orphan Black«, »Wild One« an den heranwachsenden Helden in Regisseur Randall Okitas Filmdebüt »The Lockpicker«.
Wie das letzte Album basiert auch »The Promise Of Strangers« auf akustischer Gitarre, Klavier, Banjo und Violine. Aber das Songwriting und die Arrangements gehen einen Schritt weiter. In »No Words« singt ein Gospelchor, »London In The Sixties« enthält ein waghalsiges Baritonsaxophon-Solo, in »Orlando« gibt es Synth- und »Effected Drum«-Klänge, »Come Back Down« bietet Röhrenglocken und »Lights Out« endet mit Streichern.
Rezensionen
»Jeder Song auf dem Album ist eine Art Widmung: die zarte Ballade ›Orlando‹ etwa an die Opfer und Überlebenden des Massakers im Pulse Nightclub im Juni 2016. Das locker-flockige, mit Banjo und Fiedel begleitete ›My Mother Sang‹ hingegen ist eine Hommage an die Mütter der beiden Sänger/Gitarristen.« (Good Times, April/Mai 2018)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 No Words (For L. Cohen)
- 2 See This Winter Out (For Amy)
- 3 Till It Feels Like Home (For Sarah Manning)
- 4 Northern Lights (For Steel Audrey)
- 5 Goodnight Everybody (For Everyone Else)
- 6 My Mother Sang (For Our Moms)
- 7 London In The Sixties (For Dr. McMorran)
- 8 Orlando (For The Victims And Survivors)
- 9 Wild One (For Hashi)
- 10 Come Back Down
- 11 Lights Out (For Adam Capay)
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