The Charles: Rhythm & Fiction
Rhythm & Fiction
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Sun King, 2016
- Erscheinungstermin: 9.6.2016
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*** Digipack
Das gelungene Albumdebüt der Münchner Formation The Charles überzeugt mit einem fulminanten Hard- /Bluesrock-Sound.
Über den Status als Geheimtipp ist die Münchner Band The Charles mittlerweile längst hinaus. So stand die vor vier Jahre gegründete Formation bereits 2014 gemeinsam mit Babyshambles und Triggerfinger auf der Bühne, absolvierte erfolgreich diverse Festival-Auftritte und gilt darüber hinaus als der derzeit heißeste Liveact ihrer Heimatstadt.
Dabei hat sich das gleichermaßen von Led Zeppelin, Deep Purple, Raconteurs, Arctic Monkeys und Black Keys inspirierte Quartett mit seinen funkensprühenden Liveshows eine treue und stetig wachsende Fangemeinde erspielt. Nachdem die Band letztjährig mit Xavier D'Arcy endlich den perfekten, höchst energetischen Frontmann (und Gitarristen) für ihren fulminanten Hard- / Bluesrock- Sound gefunden hat (der bei Bedarf aber auch die sanften, akustischen Töne beherrscht), ist die Zeit jetzt endlich reif für das längst überfällige Albumdebüt der vier Musiker. »Rhythm & Fiction« ist ein zwingendes Manifest zeitlos gültiger Rockmusik, geschaffen von einer perfekt eingespielten Band, die sich mit Elan, Leidenschaft sowie kompositorischem und performerischem Talent komplett ihrer Mission widmet.
Geprägt von der unglaublichen Stimmpräsenz ihres neuen Frontmanns D'Arcy und den virtuosen Saitenkünsten ihres Gitarristen Konrad Solms sowie rhythmustechnisch perfekt geerdet von Emanuel Obermeier (Schlagzeug) und Maxim Frischmann (Bass) geht die musikalische Reise auf den zehn exzellenten Tracks - darunter auch die aktuelle Single-Auskoppelung »Gloria« - von hitverdächtig eingängigen Nummern (»Gasoline«, »Sierra Nevada«) über kompakt tanzbare Tracks (»Knockout Blows«, »The Death Of Rock'n'Roll«) bis hin zur neunminütigen Bluesrock-Ballade »Run«. Zusätzliche Unterstützung an der Orgel erhielt die Gruppe dabei von Whiskey-Foundation-Keyboarder Julian Frohwein.
Dass sie dabei ihre mitreißende Bühnenenergie ohne Substanzverlust ins Studio (und auf Tonträger) transferieren konnte, ist sicher auch der Verdienst ihres Produzenten Stephan Zeh (Haudegen, Ian Anderson, Leslie Mandoki).
Über den Status als Geheimtipp ist die Münchner Band The Charles mittlerweile längst hinaus. So stand die vor vier Jahre gegründete Formation bereits 2014 gemeinsam mit Babyshambles und Triggerfinger auf der Bühne, absolvierte erfolgreich diverse Festival-Auftritte und gilt darüber hinaus als der derzeit heißeste Liveact ihrer Heimatstadt.
Dabei hat sich das gleichermaßen von Led Zeppelin, Deep Purple, Raconteurs, Arctic Monkeys und Black Keys inspirierte Quartett mit seinen funkensprühenden Liveshows eine treue und stetig wachsende Fangemeinde erspielt. Nachdem die Band letztjährig mit Xavier D'Arcy endlich den perfekten, höchst energetischen Frontmann (und Gitarristen) für ihren fulminanten Hard- / Bluesrock- Sound gefunden hat (der bei Bedarf aber auch die sanften, akustischen Töne beherrscht), ist die Zeit jetzt endlich reif für das längst überfällige Albumdebüt der vier Musiker. »Rhythm & Fiction« ist ein zwingendes Manifest zeitlos gültiger Rockmusik, geschaffen von einer perfekt eingespielten Band, die sich mit Elan, Leidenschaft sowie kompositorischem und performerischem Talent komplett ihrer Mission widmet.
Geprägt von der unglaublichen Stimmpräsenz ihres neuen Frontmanns D'Arcy und den virtuosen Saitenkünsten ihres Gitarristen Konrad Solms sowie rhythmustechnisch perfekt geerdet von Emanuel Obermeier (Schlagzeug) und Maxim Frischmann (Bass) geht die musikalische Reise auf den zehn exzellenten Tracks - darunter auch die aktuelle Single-Auskoppelung »Gloria« - von hitverdächtig eingängigen Nummern (»Gasoline«, »Sierra Nevada«) über kompakt tanzbare Tracks (»Knockout Blows«, »The Death Of Rock'n'Roll«) bis hin zur neunminütigen Bluesrock-Ballade »Run«. Zusätzliche Unterstützung an der Orgel erhielt die Gruppe dabei von Whiskey-Foundation-Keyboarder Julian Frohwein.
Dass sie dabei ihre mitreißende Bühnenenergie ohne Substanzverlust ins Studio (und auf Tonträger) transferieren konnte, ist sicher auch der Verdienst ihres Produzenten Stephan Zeh (Haudegen, Ian Anderson, Leslie Mandoki).
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hoodoo
- 2 Gasoline
- 3 Costa Del Sol
- 4 Sierra Nevada
- 5 Concrete Paradise
- 6 Gloria
- 7 Death Of Rock And Roll
- 8 Waylaid And Delayed
- 9 Knockout Blows
- 10 Run