The Beach Boys: Pet Sounds (200g) (Limited Edition)
Pet Sounds (200g) (Limited Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Acoustic Sounds, 1966
- Erscheinungstermin: 15.1.2016
Ähnliche Artikel
Ein musikalisches Vermächtnis, das in Hawthorne in Kalifornien begann und von dort aus die Welt erobert hat. Analogue Productions präsentiert die ultimativen Neuauflagen von den vierzehn wichtigsten Beach Boys Alben. Von Kevin Gray größtenteils von den originalen Masterbändern neu gemastert, galvanisiert und gepresst bei Quality Record Pressings, einem der besten Presswerke weltweit, bieten diese Aufnahmen ein überwältigendes Erlebnis. Und der Anblick jedes Albums passt zu seinem überragenden Klang! Sie präsentieren sich in Stoughton-Covern alter Schule mit von Hand aufgeklebtem Deckblatt, an der typischen Falzung erkennbar, so dass diese altehrwürdigen LP-Klassiker noch beeindruckender sind als im Original!
In der frühen Phase der Karriere der Beach Boys wurden ihre sämtlichen Singles ausschließlich im Mono-Format gemixt, gemastert und veröffentlicht – die erste Stereo-Single kam erst 1968 heraus. Damals wurden Hits für das Mittelwellenradio in Mono produziert. Dem teilweise ertaubten Brian Wilson – dem berühmten Mitbegründer, Songschreiber und Arrangeur – kamen die Monoaufnahmen der damaligen Zeit durchaus entgegen. Dennoch, von »Surfin' Safari« mal abgesehen, das es nur in Mono gibt, haben die Beach Boys von all ihren frühen Alben bis 1965 Stereo-Masterbänder produziert.
Sämtliche neueren Stereo-Abmischungen auf diesen neu gemasterten Alben (»The Beach Boys Today!«, »Summer Days (And Summer Nights!!)«, »The Beach Boys' Party«, »Pet Sounds« und »Smiley Smile«) wurden von Mark Linett im Auftrag der Beach Boys angefertigt.
»Pet Sounds« ist berühmt wegen der vielschichtigen Verwendung unorthodoxer Instrumentierung ebenso wie für zu jener Zeit unübliche allermodernste Audiotechnik. Es wird als bestes Beach Boys Album betrachtet, und auch als eines der besten der Sechzigerjahre überhaupt. Die Gruppe hatte eine ganz neue Ebene erreicht, sowohl was Komposition als auch Produktionsform betrifft, indem sie Schicht auf Schicht Gesangs- und Instrumentalstimmen übereinander legte, um einen üppigen symphonischen Klang zu erzielen.
Konventionelle Keyboards und Gitarren wurden mit exotischen Streichorchesterklängen, Fahrradklingeln, summenden Orgeln, Cembali, Flöten, Theremin, hawaianisch klingenden Saiteninstrumenten, Coca-Cola-Dosen, bellenden Hunden und anderem kombiniert. Es wäre kein Klassiker ohne großartige Songs geworden, aber diese Platte enthält einige der tollsten Melodien der Gruppe, dazu auch lyrische Themen, welche die Intensität frischer Liebesaffären und die Enttäuschung über fehlgeschlagene Romanzen empfinden lassen (man rechne noch ein paar generelle Feststellungen über den Verlust der Unschuld und die Konfusion moderner Zeiten dazu). Die spirituelle Qualität des Materials wird noch bereichert durch hinreißenden männlichen Gesang in höheren Tonlagen (insbesondere von Brian und Carl Wilson), den man je auf einer Rock-LP zu hören bekommen hat. »Wouldn't It Be Nice«, »God Only Knows«, »Caroline No« und »Sloop John B« (von denen der letztgenannte ursprünglich nicht in dieses Album mit aufgenommen werden sollte) sind die allseits bekannten Hits, aber »You Still Believe in Me«, »Don't Talk«, »I Know There's an Answer« und »I Just Wasn't Made for These Times« sind völlig gleichwertig. Es heißt oft, dass dies mehr ein Brian Wilson Album als eines der Beach Boys wäre (Sessionmusiker haben die meisten Stücke eingespielt) aber es muss doch festgestellt werden, dass die Harmonien reine Beach Boys Musik sind (und zwar vom Besten, was es von ihnen gibt).
VH-1 nannte »Pet Sounds« die Nr. 3 unter den besten hundert Rock'n'Roll Alben der Geschichte, ein Urteil, zu dem eine Umfrage unter Musikern, Managern aus der Musikbranche und Journalisten gekommen ist. Mehrere Musikmagazine führen es sogar auf Platz eins ihrer jeweiligen Liste der einhundert besten Alben, die es gibt; dazu gehören NME, The Times und das Mojo Magazine. Auf der Liste von Rolling Stones 500 größten Alben steht es auf Rang zwei.
In der frühen Phase der Karriere der Beach Boys wurden ihre sämtlichen Singles ausschließlich im Mono-Format gemixt, gemastert und veröffentlicht – die erste Stereo-Single kam erst 1968 heraus. Damals wurden Hits für das Mittelwellenradio in Mono produziert. Dem teilweise ertaubten Brian Wilson – dem berühmten Mitbegründer, Songschreiber und Arrangeur – kamen die Monoaufnahmen der damaligen Zeit durchaus entgegen. Dennoch, von »Surfin' Safari« mal abgesehen, das es nur in Mono gibt, haben die Beach Boys von all ihren frühen Alben bis 1965 Stereo-Masterbänder produziert.
Sämtliche neueren Stereo-Abmischungen auf diesen neu gemasterten Alben (»The Beach Boys Today!«, »Summer Days (And Summer Nights!!)«, »The Beach Boys' Party«, »Pet Sounds« und »Smiley Smile«) wurden von Mark Linett im Auftrag der Beach Boys angefertigt.
»Pet Sounds« ist berühmt wegen der vielschichtigen Verwendung unorthodoxer Instrumentierung ebenso wie für zu jener Zeit unübliche allermodernste Audiotechnik. Es wird als bestes Beach Boys Album betrachtet, und auch als eines der besten der Sechzigerjahre überhaupt. Die Gruppe hatte eine ganz neue Ebene erreicht, sowohl was Komposition als auch Produktionsform betrifft, indem sie Schicht auf Schicht Gesangs- und Instrumentalstimmen übereinander legte, um einen üppigen symphonischen Klang zu erzielen.
Konventionelle Keyboards und Gitarren wurden mit exotischen Streichorchesterklängen, Fahrradklingeln, summenden Orgeln, Cembali, Flöten, Theremin, hawaianisch klingenden Saiteninstrumenten, Coca-Cola-Dosen, bellenden Hunden und anderem kombiniert. Es wäre kein Klassiker ohne großartige Songs geworden, aber diese Platte enthält einige der tollsten Melodien der Gruppe, dazu auch lyrische Themen, welche die Intensität frischer Liebesaffären und die Enttäuschung über fehlgeschlagene Romanzen empfinden lassen (man rechne noch ein paar generelle Feststellungen über den Verlust der Unschuld und die Konfusion moderner Zeiten dazu). Die spirituelle Qualität des Materials wird noch bereichert durch hinreißenden männlichen Gesang in höheren Tonlagen (insbesondere von Brian und Carl Wilson), den man je auf einer Rock-LP zu hören bekommen hat. »Wouldn't It Be Nice«, »God Only Knows«, »Caroline No« und »Sloop John B« (von denen der letztgenannte ursprünglich nicht in dieses Album mit aufgenommen werden sollte) sind die allseits bekannten Hits, aber »You Still Believe in Me«, »Don't Talk«, »I Know There's an Answer« und »I Just Wasn't Made for These Times« sind völlig gleichwertig. Es heißt oft, dass dies mehr ein Brian Wilson Album als eines der Beach Boys wäre (Sessionmusiker haben die meisten Stücke eingespielt) aber es muss doch festgestellt werden, dass die Harmonien reine Beach Boys Musik sind (und zwar vom Besten, was es von ihnen gibt).
VH-1 nannte »Pet Sounds« die Nr. 3 unter den besten hundert Rock'n'Roll Alben der Geschichte, ein Urteil, zu dem eine Umfrage unter Musikern, Managern aus der Musikbranche und Journalisten gekommen ist. Mehrere Musikmagazine führen es sogar auf Platz eins ihrer jeweiligen Liste der einhundert besten Alben, die es gibt; dazu gehören NME, The Times und das Mojo Magazine. Auf der Liste von Rolling Stones 500 größten Alben steht es auf Rang zwei.
- Tracklisting
LP
- 1 Wouldn't It Be Nice
- 2 You Still Believe In Me
- 3 That's Not Me
- 4 Don't Talk (Put Your Head On My Shoulder)
- 5 I'm Waiting For The Day
- 6 Let's Go Away For Awhile
- 7 Sloop John B
- 8 God Only Knows
- 9 I Know There's An Answer
- 10 Here Today
- 11 I Just Wasn't Made For These Times
- 12 Pet Sounds
- 13 Caroline No