Swamp Dogg: Blackgrass: From West Virginia To 125th St
Blackgrass: From West Virginia To 125th St
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Oh Boy, 2024
- Erscheinungstermin: 31.5.2024
*** Digisleeve
»Nicht viele Leute sprechen über die wahren Ursprünge der Bluegrass-Musik«, sagt Swamp Dogg, »aber sie stammt von Schwarzen. Das Banjo, der Waschtrog, all diese Dinge wurden von Afroamerikanern entwickelt. Wir haben es schon gespielt, bevor es überhaupt einen Namen hatte«.
»Blackgrass«, das bemerkenswerte neue Album von Swamp Dogg, ist allerdings keine Geschichtsstunde. Produziert von Ryan Olson (Bon Iver, Poliça) und aufgenommen mit einer All-Star-Band, zu der Noam Pikelny, Sierra Hull, Jerry Douglas, Chris Scruggs, Billy Contreras und Kenny Vaughan gehören, ist die Sammlung eine krawallige Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart, die das Heilige und das Profane in typischer Swamp Dogg-Manier vermischt, während sie die Grenzen zwischen Folk, Roots, Country, Blues und Soul verwischt.
Die Tracklist ist eklektisch - neue Originale und alte Swamp Dogg-Klassiker stehen Seite an Seite mit Neuinterpretationen von R&B-Hits aus den 70ern und zeitlosen Popsongs aus den 50ern - aber die Darbietungen sind durch und durch kohärent und filtern alles durch eine progressive Appalachen-Linse, die auf die Tradition anspielt, ohne jemals durch sie gebunden zu sein. Besondere Gäste wie Margo Price, Jenny Lewis, Justin Vernon und The Cactus Blossoms tragen zur Spannung bei, aber letztlich ist es die Darbietung des 81-jährigen Swamp Dogg, die die Show stiehlt - schlau und spielerisch und voller echter Freude und Schmerz. Das Ergebnis ist eine Platte, die ebenso ehrfürchtig wie anzüglich ist, eine Sammlung, die konventionelle Vorstellungen von Genre und Rasse in Frage stellt und gleichzeitig die Musik feiert, die Swamp Dogg zu dem geliebten Bilderstürmer gemacht hat, als der er heute bekannt ist.
»Blackgrass«, das bemerkenswerte neue Album von Swamp Dogg, ist allerdings keine Geschichtsstunde. Produziert von Ryan Olson (Bon Iver, Poliça) und aufgenommen mit einer All-Star-Band, zu der Noam Pikelny, Sierra Hull, Jerry Douglas, Chris Scruggs, Billy Contreras und Kenny Vaughan gehören, ist die Sammlung eine krawallige Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart, die das Heilige und das Profane in typischer Swamp Dogg-Manier vermischt, während sie die Grenzen zwischen Folk, Roots, Country, Blues und Soul verwischt.
Die Tracklist ist eklektisch - neue Originale und alte Swamp Dogg-Klassiker stehen Seite an Seite mit Neuinterpretationen von R&B-Hits aus den 70ern und zeitlosen Popsongs aus den 50ern - aber die Darbietungen sind durch und durch kohärent und filtern alles durch eine progressive Appalachen-Linse, die auf die Tradition anspielt, ohne jemals durch sie gebunden zu sein. Besondere Gäste wie Margo Price, Jenny Lewis, Justin Vernon und The Cactus Blossoms tragen zur Spannung bei, aber letztlich ist es die Darbietung des 81-jährigen Swamp Dogg, die die Show stiehlt - schlau und spielerisch und voller echter Freude und Schmerz. Das Ergebnis ist eine Platte, die ebenso ehrfürchtig wie anzüglich ist, eine Sammlung, die konventionelle Vorstellungen von Genre und Rasse in Frage stellt und gleichzeitig die Musik feiert, die Swamp Dogg zu dem geliebten Bilderstürmer gemacht hat, als der er heute bekannt ist.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Mess Under That Dress
- 2 Ugly Man's Wife
- 3 Curtains On The Window
- 4 Have A Good Time
- 5 The Other Woman (feat. Margo Price)
- 6 Songs To Sing
- 7 Count The Days (feat. Jenny Lewis)
- 8 Gotta Have My Baby Back
- 9 Your Best Friend
- 10 This Is My Dream
- 11 Rise Up (feat. Vernon Reid)
- 12 Murder Ballad