Suicide: Suicide
Suicide
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Superior Viaduct, 1977
- Erscheinungstermin: 1.7.2016
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Das bahnbrechende Debütalbum von Suicide wird im Rahmen der »Art Of Album«-Reihe wiederveröffentlicht.
Die Art Of The Album-Reihe zielt darauf ab, den Hörer*innen ultimative Wiederveröffentlichungen klassischer Alben vorzustellen. Ohne zusätzliche Stücke und anderen Schnickschnack steht das Album selbst im Mittelpunkt. Für die hier vorliegende Veröffentlichung wurde Alan Vegas und Martin Revs selbstbetiteltes Debütalbum remastered und enthält neben exklusiven Fotos und ausführlichen Linernotes von John Doran (The Quietus), die den Kontext, die Rezeption und das Vermächtnis des Albums en Detail betrachten.
Das Album, das ursprünglich 1977 auf dem Red Star-Label veröffentlicht wurde, erhielt seinerzeit kaum Anerkennung, wurde aber über die Jahre eines der einflussreichsten Postpunk-Alben überhaupt. Zahlreiche Publikationen führen es auf der Liste der besten Alben aller Zeiten. Die Anzahl der Bands, die sich von Suicide beeinflusst zeigen, ist ebenfalls Legende. New Order, Depeche Mode, Bruce Springsteen, Moby, Soft Cell, The Jesus & Mary Chain, Primal Scream und Nick Cave sind nur einige ihrer erklärten Fans. Suicide formierten sich in den frühen 70er Jahren und tauchten 1976 im Herzen der New Yorker Punkszene wieder auf. Die Band veröffentlichte und spielte bis 2015 allerorten gefeierte Shows - Alan Vegas Tod im Juli 2016 beendete ihre Existenz.
Das bahnbrechende, selbstbetitelte Debütalbum von SUICIDE wurde ursprünglich im Jahr 1977 veröffentlicht – sieben Jahre nachdem sich die Band in der Lower East Side gegründet hatte. Es ist schwierig die Wichtigkeit der sieben Songs auf »Suicide« überzubewerten, die den Weg für Punk, Industrial, Hip Hop, Noise und weitere Genres geebnet haben.
»Ghost Rider« nimmt mit brutalem Schmerz und dem Verlangen nach Rock 'n' Roll Fahrt auf. Martin Revs ganz und gar einzigartiges »Instrument« bringt auf hämmernde Art und Weise eine synthetische Klanglandschaft hervor, während Alan Vegas übersättigter Gesang an Motorradausflüge auf amerikanischen Highways erinnert. »Rocket U. S.A.« destilliert die dynamische Power des Duos zu einem gespenstischen Puls, während das Psycho-Drama »Frankie Teardrop« (BRUCE SPRINGSTEENS absolutes Lieblingslied) noch tiefer in filmisches Storytelling abdriftet.
Superior Viaduct ist stolz ›Suicide‹ präsentieren zu dürfen – restauriert von den Originaltapes, in Absprache mit der Band und mit Liner Notes von Thurston Moore. Wenn es eine Ur-New-Yorker Band geben sollte, wäre es ohne Zweifel SUICIDE.
Die Art Of The Album-Reihe zielt darauf ab, den Hörer*innen ultimative Wiederveröffentlichungen klassischer Alben vorzustellen. Ohne zusätzliche Stücke und anderen Schnickschnack steht das Album selbst im Mittelpunkt. Für die hier vorliegende Veröffentlichung wurde Alan Vegas und Martin Revs selbstbetiteltes Debütalbum remastered und enthält neben exklusiven Fotos und ausführlichen Linernotes von John Doran (The Quietus), die den Kontext, die Rezeption und das Vermächtnis des Albums en Detail betrachten.
Das Album, das ursprünglich 1977 auf dem Red Star-Label veröffentlicht wurde, erhielt seinerzeit kaum Anerkennung, wurde aber über die Jahre eines der einflussreichsten Postpunk-Alben überhaupt. Zahlreiche Publikationen führen es auf der Liste der besten Alben aller Zeiten. Die Anzahl der Bands, die sich von Suicide beeinflusst zeigen, ist ebenfalls Legende. New Order, Depeche Mode, Bruce Springsteen, Moby, Soft Cell, The Jesus & Mary Chain, Primal Scream und Nick Cave sind nur einige ihrer erklärten Fans. Suicide formierten sich in den frühen 70er Jahren und tauchten 1976 im Herzen der New Yorker Punkszene wieder auf. Die Band veröffentlichte und spielte bis 2015 allerorten gefeierte Shows - Alan Vegas Tod im Juli 2016 beendete ihre Existenz.
Das bahnbrechende, selbstbetitelte Debütalbum von SUICIDE wurde ursprünglich im Jahr 1977 veröffentlicht – sieben Jahre nachdem sich die Band in der Lower East Side gegründet hatte. Es ist schwierig die Wichtigkeit der sieben Songs auf »Suicide« überzubewerten, die den Weg für Punk, Industrial, Hip Hop, Noise und weitere Genres geebnet haben.
»Ghost Rider« nimmt mit brutalem Schmerz und dem Verlangen nach Rock 'n' Roll Fahrt auf. Martin Revs ganz und gar einzigartiges »Instrument« bringt auf hämmernde Art und Weise eine synthetische Klanglandschaft hervor, während Alan Vegas übersättigter Gesang an Motorradausflüge auf amerikanischen Highways erinnert. »Rocket U. S.A.« destilliert die dynamische Power des Duos zu einem gespenstischen Puls, während das Psycho-Drama »Frankie Teardrop« (BRUCE SPRINGSTEENS absolutes Lieblingslied) noch tiefer in filmisches Storytelling abdriftet.
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- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Suicide: Suicide (The Art Of The Album-Edition Mediabook) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Ghost Rider
- 2 Rocket U.S.A.
- 3 Cheree
- 4 Johnny
- 5 Girl
- 6 Frankie Teardrop
- 7 Che