Stunde Null: Vom Schatten ins Licht
Vom Schatten ins Licht
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Rookies & Kings, 2018
- Erscheinungstermin: 18.5.2018
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*** Digipack
»Friede, Freude, ach leck mich am Arsch!« Mit diesem Einstieg in ihr Debütalbum stellen »Stunde Null« schnell klar, welchen Weg sie gehen wollen: ihren eigenen. Den Weg »Vom Schatten ins Licht« – so der Titel des Debütalbums der Südtiroler Metalband. Dieser Albumtitel unterstreicht, was die Band bereits mit ihrem Namen ausdrücken will. Wenn alles aussichtslos und am Ende erscheint, kann man dies auch positiv nützen, um einen Neustart in eine leuchtende Zukunft zu wagen. Über 3 Jahre lang werkelte die Band voller Ehrgeiz an ihrem Erstwerk, doch was herausgekommen ist, kann sich sehen lassen: »Vom Schatten ins Licht« deutet in der Tat auf eine leuchtende Zukunft für Stunde Null hin.
Das Album einem eindeutigen Genre zuzuordnen fällt nicht leicht. Ist es Metal? Doch eher Metalcore? Oder vielleicht doch Deutschrock? Eigentlich egal, denn die verschiedenen Stilelemente werden gekonnt verflochten, so dass Fans mehrerer Genres Gefallen an den 12 Songs finden können.
Gleich der Opener (und zudem erste Single) »Freiheitsfahnen statt Krieg und Heer« zeigt, wie facettenreich die Musik von Stunde Null ist: Die Strophe erinnert nach einem kurzen Synth-Intro etwas an Deutschrock, im Refrain wird es dann metallastiger mit eingängiger Hookline. Auch der Rest des Albums ist sehr abwechslungsreich, aber in sich trotzdem stimmig. So klingt in etwa »Geschichte heißt verstehen« mit schnellem Gitarrenriff nach Metalcore, »Und die Hände gehen hoch« hat einen Hauch von Alternative und bei »Nutten und Koks« geht's wiederum voll auf die Zwölf. Und dann wäre da noch mit »Keiner stirbt heilig« eine gefühlvolle Powerballade, die aus der Stadionrock-Ära der 80er stammen könnte, ohne dabei altbacken zu wirken.
Das Album einem eindeutigen Genre zuzuordnen fällt nicht leicht. Ist es Metal? Doch eher Metalcore? Oder vielleicht doch Deutschrock? Eigentlich egal, denn die verschiedenen Stilelemente werden gekonnt verflochten, so dass Fans mehrerer Genres Gefallen an den 12 Songs finden können.
Gleich der Opener (und zudem erste Single) »Freiheitsfahnen statt Krieg und Heer« zeigt, wie facettenreich die Musik von Stunde Null ist: Die Strophe erinnert nach einem kurzen Synth-Intro etwas an Deutschrock, im Refrain wird es dann metallastiger mit eingängiger Hookline. Auch der Rest des Albums ist sehr abwechslungsreich, aber in sich trotzdem stimmig. So klingt in etwa »Geschichte heißt verstehen« mit schnellem Gitarrenriff nach Metalcore, »Und die Hände gehen hoch« hat einen Hauch von Alternative und bei »Nutten und Koks« geht's wiederum voll auf die Zwölf. Und dann wäre da noch mit »Keiner stirbt heilig« eine gefühlvolle Powerballade, die aus der Stadionrock-Ära der 80er stammen könnte, ohne dabei altbacken zu wirken.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Freiheitsfahnen statt Krieg und Heer
- 2 Die Sonne erlischt
- 3 Geschichte heißt Verstehen
- 4 Keiner stirbt heilig
- 5 Mein Herz brennt
- 6 Nutten und Koks
- 7 Und die Hände gehen hoch
- 8 Musik mein Leben
- 9 Schrei zur Sonne
- 10 Sehnsucht nach Gott
- 11 Alles wird gut
- 12 Glaube braucht keine Macht