Steven Tyler: We're All Somebody From Somewhere
Fast 50 Jahre ist es her, dass Frontmann Steven Tyler gemeinsam mit seinen Kollegen die Gruppe Aerosmith ins Leben rief. Mit mehr als 150 Millionen verkauften Tonträgern gehört die Band bis heute zu den erfolgreichsten Rockbands der Welt.
2016 ist Tyler allerdings der Meinung, dass Country-Music der neue Rock’n’Roll ist und präsentiert nach all den Jahren sein erstes Soloalbum, das sich in eben diesem Genre zu Hause fühlt: »We’re all Somebody From Somewhere«.
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Universal, 2016
- Erscheinungstermin: 14.7.2016
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Damit hätten wohl nur die wenigsten gerechnet: Rocklegende und Aerosmith-Frontmann Steven Tyler geht 2016 mit dem ersten Soloalbum seiner mittlerweile fast 50-jährigen Karriere an den Start. »We’re all Somebody From Somewhere« heißt sein Debüt in Eigenregie.
Dafür arbeitete der 68-jährige Sänger mit keinem Geringeren als dem Rocksänger, -gitarristen und Starproduzenten T Bone Burnett zusammen.
Ganze 15 Solosongs gibt es auf »We’re all Somebody From Somewhere«, die eine abwechslungsreiche Mischung aus Rock, Pop und vor allem Country bieten.
Für das Songwriting verschlug es Tyler deshalb auch ins legendäre Nashville, das weltweit als Zentrum der Countrymusik bekannt ist. Dort arbeitete er mit verschiedenen Songwritern zusammen.
Mit »Love Is Your Name« und »Red, White & You« hatte Steven Tyler bereits im vergangenen Jahr zwei Singles von »We’re all Somebody From Somewhere« veröffentlicht, die einen guten Einblick in die aktuelle Musik Tylers geben.
Eine Rocklegende auf den Spuren des Country. Steven Tyler präsentiert sein erstes Soloalbum »We’re all Somebody From Somewhere«.
Rezensionen
»Erwähnenswert: die unpolierte Produktion mit sinnbildlichen dreckigen Ecken und Kanten, Verzerreffekten und LP-Knistern. Tyler liefert mit seinem Solodebüt eine durchaus eigenwillige, aber beachtenswerte Neudefinition von Country-Rock.« (Good Times, August/September 2016)»... griffige Acoustic-Rock-Tracks, innige Balladen und drahtige Country-Tunes ...« (stereoplay, September 2016)
»... diese Songs wachsen mit jedem Hören. Ein Ausrufezeichen vor der Abschiedstour 2017.« (Audio, September 2016)
»Die unter Mithilfe von T Bone Burnett und Dann Huff in Nashville entstandenen Songs zeigen einen putzmunteren Sänger, der die Lässigkeit von Country mit dem Druck von Rock 'n' Roll wesentlich überzeugender verbindet als etwa Keith Urban.« (Stereo, September 2016)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 My Own Worst Enemy
- 2 We're All Somebody From Somewhere
- 3 Hold On (Won't Let Go)
- 4 It Ain't Easy
- 5 Love Is Your Name
- 6 I Make My Own Sunshine
- 7 Gypsy Girl
- 8 Somebody New
- 9 Only Heaven
- 10 The Good, The Bad, The Ugly & Me
- 11 Red, White & You
- 12 Sweet Louisiana
- 13 What Am I Doin' Right?
- 14 Janie's Got A Gun
- 15 Piece Of My Heart