Steve Wynn (Dream Syndicate): Sweetness & Light
Sweetness & Light
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Wouldn't Waste
- Bestellnummer: 11543391
- Erscheinungstermin: 4.8.2023
Abgesehen von einer sehr limitierten Vinyl-on-Demand-Serie war dieses Steve Wynn-Soloalbum noch nie auf LP erhältlich. Steve Wynn ist nicht nur immer noch mit The Dream Syndicate aktiv, sondern hat seit den frühen 90er Jahren mehr als ein Dutzend Soloalben veröffentlicht. Mit der Veröffentlichung des Debütalbums des Dream Syndicate, »The Days of Wine and Roses«, im Jahr 1982 stieg Steve Wynn praktisch über Nacht aus den Niederungen der Underground-Musikszene von Los Angeles zu großer Anerkennung durch die Kritiker auf.
Die Zugehörigkeit zum Paisley Underground (der südkalifornischen Neo-Szene der 60er Jahre, zu der neben Dream Syndicate auch The Bangles, Green on Red und Rain Parade gehörten) erwies sich als der erste Akt einer langen und faszinierenden Karriere, in der Wynn zu einem der scharfsinnigsten Songschreiber der Rockmusik heranreifte, der kluge, markante Texte verfasste, die einfühlsame Geschichten über menschliches Verhalten - ob edel oder nicht - erzählten, gepaart mit rauen, einnehmenden Melodien voller muskulöser Gitarrenarbeit. Wynn startete seine Solokarriere mit dem 1990er Album »Kerosene Man... Sweetness and Light« verbindet den psychedelischen Pop der Beatles und der Byrds aus den 60er Jahren mit der Punk-Intensität von Gruppen wie The Velvet Underground und The Kinks.
Das Album fängt auf magische Weise die furiose Intensität von Wynns Konzertauftritten ein und verbindet sie mit der brillanten, poporientierten Produktion von Wynn und John Agnello. Agnello hat bereits an Alben von Dinosaur Jr. und Patti Smith gearbeitet. »Ich glaube wirklich, dass dies meine bestklingende Platte ist, und ein großer Teil des Verdienstes geht an John Agnello«, so Wynn. Das Album folgt demselben Konzept wie Melting in the Dark von 1996, auf dem Steve Wynn den von Rückkopplungen durchtränkten, psychedelischen Rock erforscht, der sein Markenzeichen bei Dream Syndicate war / ist. Das Album ist zwar nicht so heavy wie sein Vorgänger, bietet aber eine größere Bandbreite an Klangtexturen und eine Reihe gut ausgearbeiteter Songs, die es für langjährige Fans lohnenswert machen.
Das Album beginnt mit dem adrenalingeladenen Flugreise-Albtraum »Silver Lining« und lässt sich nicht mehr zurückblicken. Der Titelsong stößt sich von Linda Pitmons kraftvoller Kadenz ab und landet im wirbelnden, gitarrengetränkten Wahnsinn von Ray Davies' Strange Effect. Unheimliche Keyboards schweben im Hintergrund von This Deadly Game und machen Wynns Gesang noch eindringlicher. »Sweetness and Light« ist ein Album voller raffiniert gestalteter Popsongs, die einen sofort in ihren Bann ziehen und immer wieder aufs Neue begeistern. Das neu gestaltete Artwork enthält die ursprünglichen 12 Tracks, nur in leicht geänderter Reihenfolge, damit das gesamte Album auf beide Seiten der LP passt. Für Fans von Dream Syndicate, Green On Red, Rain Parade
Die Zugehörigkeit zum Paisley Underground (der südkalifornischen Neo-Szene der 60er Jahre, zu der neben Dream Syndicate auch The Bangles, Green on Red und Rain Parade gehörten) erwies sich als der erste Akt einer langen und faszinierenden Karriere, in der Wynn zu einem der scharfsinnigsten Songschreiber der Rockmusik heranreifte, der kluge, markante Texte verfasste, die einfühlsame Geschichten über menschliches Verhalten - ob edel oder nicht - erzählten, gepaart mit rauen, einnehmenden Melodien voller muskulöser Gitarrenarbeit. Wynn startete seine Solokarriere mit dem 1990er Album »Kerosene Man... Sweetness and Light« verbindet den psychedelischen Pop der Beatles und der Byrds aus den 60er Jahren mit der Punk-Intensität von Gruppen wie The Velvet Underground und The Kinks.
Das Album fängt auf magische Weise die furiose Intensität von Wynns Konzertauftritten ein und verbindet sie mit der brillanten, poporientierten Produktion von Wynn und John Agnello. Agnello hat bereits an Alben von Dinosaur Jr. und Patti Smith gearbeitet. »Ich glaube wirklich, dass dies meine bestklingende Platte ist, und ein großer Teil des Verdienstes geht an John Agnello«, so Wynn. Das Album folgt demselben Konzept wie Melting in the Dark von 1996, auf dem Steve Wynn den von Rückkopplungen durchtränkten, psychedelischen Rock erforscht, der sein Markenzeichen bei Dream Syndicate war / ist. Das Album ist zwar nicht so heavy wie sein Vorgänger, bietet aber eine größere Bandbreite an Klangtexturen und eine Reihe gut ausgearbeiteter Songs, die es für langjährige Fans lohnenswert machen.
Das Album beginnt mit dem adrenalingeladenen Flugreise-Albtraum »Silver Lining« und lässt sich nicht mehr zurückblicken. Der Titelsong stößt sich von Linda Pitmons kraftvoller Kadenz ab und landet im wirbelnden, gitarrengetränkten Wahnsinn von Ray Davies' Strange Effect. Unheimliche Keyboards schweben im Hintergrund von This Deadly Game und machen Wynns Gesang noch eindringlicher. »Sweetness and Light« ist ein Album voller raffiniert gestalteter Popsongs, die einen sofort in ihren Bann ziehen und immer wieder aufs Neue begeistern. Das neu gestaltete Artwork enthält die ursprünglichen 12 Tracks, nur in leicht geänderter Reihenfolge, damit das gesamte Album auf beide Seiten der LP passt. Für Fans von Dream Syndicate, Green On Red, Rain Parade
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Silver Lining
- 2 Black Magic
- 3 Sweetness and Light
- 4 This Strange Effect
- 5 This Deadly Game
- 6 Ghosts
- 7 How's My Little Girl
- 8 Blood from a Stone
- 9 In Love with Everyone
- 10 The Great Divide
- 11 That's the Way Love Is
- 12 If My Life Was an Open Book