Steve Winwood: Back In The High Life (180g) (LP)

Steve Winwood: Back In The High Life (180g)

Steve Winwood

Back In The High Life (180g)

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Label:: Universal, 1986
UPC/EAN:: 0602557237030
Erscheinungstermin:: 17.3.2017

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Back in the High Life ist das vierte Soloalbum von Steve Winwood. Es war ein Top-Ten-Hit in den Album-Charts in den Vereinigten Staaten und hat sich über fünf Millionen Mal verkauft. Die Single "Higher Love" toppte die Single-Charts und gewann den Grammy Award für "Record of the Year"; "Back in the High Life Again" (US #13), "The Finer Things" (US #8, der zweitgrößte Hit aus dem Album) und "Freedom Overspill" (US #20) waren ebenfalls große Hits. Dies war Winwoods letztes Studioalbum mit Island Records nach zwanzig Jahren bei dem Label. Das Album enthält auch einige bemerkenswerte Kollaborationen bei den Backing Vocals, mit Chaka Khan in "Higher Love" und James Taylor in "Back in the High Life Again".

Tracklisting
Mitwirkende

LP

1 Higher Love (Full Album Version)
2 Take It As It Comes
3 Freedom Overspill
4 Back In The High Life Again
5 The Finer Things
6 Wake Me Up On Judgment Day
7 Split Decision
8 My Love's Leavin'

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Steve Winwood

Back In The High Life (180g)

2 Rezensionen

Tilli

05.04.2022

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5
Pressqualität:: 5 von 5

Grandioses Vinyl, gehört in jede Sammlung

Von dieser LP bin ich total begeistert, es passt einfach alles zusammen.

Diese Rezension bezieht sich auf Steve Winwood: Back In The High Life (CD)

Uwe Toenjes (Autor)

Top 50 Rezensent

22.03.2019

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Besser war Steve Winwood (geb. 1948) nie!

Wenn dies sein Meisterwerk sein sollte, so hat er das seinem eigenen Gespür für schöne Melodien und den Texten von Will Jennings zu verdanken. (Auch der Erich hat ihm viel zu verdanken: "Tears in Heaven"!)

Außerdem spielen auf "Back In The High Life" von 1986 echte Musiker aus Fleisch und Blut miteinander und nicht die Steve Winwood One-Man-Band für sich allein. Das hört man! Das einzige, was (mich) stört, ist der Synthesizer verliebte Sound, wie er für die 80er Jahre typisch war; er verhindert, dass dieses herausragende Album zeitlos geworden ist. Leider hat Steve Winwood etwas Vergleichbares nie wieder ganz hingekriegt.