Steve Earle & The Dukes: J.T.
Zur Erinnerung
Im letzten Jahr musste die Musikwelt Abschied von Alternative-Country-Musiker Justin Townes Earle nehmen.
Zur Erinnerung an seinen Sohn veröffentlicht Steve Earle 2021 zusammen mit seiner Band The Dukes das Coveralbum »J.T.« – eine wunderschöne Erinnerung.
J.T.
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: New West, 2020
- Bestellnummer: 10367346
- Erscheinungstermin: 19.3.2021
Weitere Ausgaben von J.T.
*** Digisleeve
Auf dem kommenden Album »J.T.« ehren Steve Earle & The Dukes Steve's verstorbenen Sohn Justin Townes Earle (J.T.), der am 20. August 2020 in Nashville verstorben ist.
»Das Album heißt J.T., weil Justin nie einen anderen Namen hatte, bis er fast erwachsen war. Nun, als er klein war, nannte ich ihn Cowboy«, erklärt Steve Earle. »In guten wie in schlechten Zeiten, richtig oder falsch, ich liebte Justin Townes Earle mehr als alles andere auf dieser Welt. Abgesehen davon habe ich diese Platte, wie jede andere Platte, die ich je gemacht habe, für mich gemacht. Es war der einzige Weg, den ich kannte, um auf Wiedersehen zu sagen.«
Der ergreifende »Harlem River Blues« ist eine von Justins bekanntesten Kompositionen und wurde bei der Verleihung der Americana Music Awards 2011 mit dem Titel »Song of the Year« geehrt, nachdem Justin 2009 in der Kategorie »Emerging Artist of the Year« gewonnen hatte. Hier gibt es Justins Originalaufnahme von »Harlem River Blues« zu sehen, die der Titelsong seines Albums von 2010 war.
Auf »J.T.« covern Steve Earle & The Dukes zehn Songs von Justin - »I Don't Care«, das auf seiner 2007 erschienenen Debüt-EP »Yuma« erschien, drei Songs aus dem Longplay-Debüt »The Good Life« (»Ain't Glad I'm Leaving, « »Far Away In Another Town« und »Lone Pine Hill«) bis hin zu späteren Kompositionen wie »Champagne Corolla« (2017) und »The Saint Of Lost Causes« (2019), dem Titelsong von Justins achtem und letztem Studioalbum. »J.T.« schließt mit »Last Words«, einem Song, den Steve für Justin schrieb.
100% der Künstlereinnahmen und Tantiemen von »J.T.« werden an einen Trust für Etta St. James Earle, die dreijährige Tochter von Justin und Jenn Earle, gespendet. Obwohl das Album teilweise düster ist, ist es letztendlich eine mitreißende Feier eines Lebens, das mit Leidenschaft und Sinn gelebt wird. Die Aufnahmen zeigen die jüngste Inkarnation von Steves Backing Band, The Dukes - Chris Masterson an der Gitarre, Eleanor Whitmore an Fiddle & Gesang, Ricky Ray Jackson an Pedal Steel, Gitarre & Dobro, Brad Pemberton an Schlagzeug & Percussion und Jeff Hill an akustischem & elektrischem Bass.
»Das Album heißt J.T., weil Justin nie einen anderen Namen hatte, bis er fast erwachsen war. Nun, als er klein war, nannte ich ihn Cowboy«, erklärt Steve Earle. »In guten wie in schlechten Zeiten, richtig oder falsch, ich liebte Justin Townes Earle mehr als alles andere auf dieser Welt. Abgesehen davon habe ich diese Platte, wie jede andere Platte, die ich je gemacht habe, für mich gemacht. Es war der einzige Weg, den ich kannte, um auf Wiedersehen zu sagen.«
Der ergreifende »Harlem River Blues« ist eine von Justins bekanntesten Kompositionen und wurde bei der Verleihung der Americana Music Awards 2011 mit dem Titel »Song of the Year« geehrt, nachdem Justin 2009 in der Kategorie »Emerging Artist of the Year« gewonnen hatte. Hier gibt es Justins Originalaufnahme von »Harlem River Blues« zu sehen, die der Titelsong seines Albums von 2010 war.
Auf »J.T.« covern Steve Earle & The Dukes zehn Songs von Justin - »I Don't Care«, das auf seiner 2007 erschienenen Debüt-EP »Yuma« erschien, drei Songs aus dem Longplay-Debüt »The Good Life« (»Ain't Glad I'm Leaving, « »Far Away In Another Town« und »Lone Pine Hill«) bis hin zu späteren Kompositionen wie »Champagne Corolla« (2017) und »The Saint Of Lost Causes« (2019), dem Titelsong von Justins achtem und letztem Studioalbum. »J.T.« schließt mit »Last Words«, einem Song, den Steve für Justin schrieb.
100% der Künstlereinnahmen und Tantiemen von »J.T.« werden an einen Trust für Etta St. James Earle, die dreijährige Tochter von Justin und Jenn Earle, gespendet. Obwohl das Album teilweise düster ist, ist es letztendlich eine mitreißende Feier eines Lebens, das mit Leidenschaft und Sinn gelebt wird. Die Aufnahmen zeigen die jüngste Inkarnation von Steves Backing Band, The Dukes - Chris Masterson an der Gitarre, Eleanor Whitmore an Fiddle & Gesang, Ricky Ray Jackson an Pedal Steel, Gitarre & Dobro, Brad Pemberton an Schlagzeug & Percussion und Jeff Hill an akustischem & elektrischem Bass.
Rezensionen
»Musikalisch dominiert pure Country Music, die allerdings ziemlich rau angestimmt. Zwischendurch gibt sich Earle auch mal rockiger, lässt zudem Bluegrass einfließen. (...) Anspieltipps wären ›Far Away In Another Town‹, ›The Saint Of Lost Causes‹ und ›Ain’t Glad I’m Leavin’‹.« (Good Times, Februar/März 2021)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I don't care
- 2 Ain't glad I'm leaving
- 3 Maria
- 4 Far away in another town
- 5 They killed John Henry
- 6 Turn out my lights
- 7 Lone pine hill
- 8 Champagne corolla
- 9 The saint of lost causes
- 10 Harlem river blues
- 11 Last words
Steve Earle & The Dukes
J.T.
EUR 15,99*