The Spinanes: Manos (Limited-Edition) (Yellow Vinyl)
Manos (Limited-Edition) (Yellow Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Merge, 1993
- Bestellnummer: 8759627
- Erscheinungstermin: 7.12.2018
Weitere Ausgaben von Manos
The Spinanes waren die aus Portland, Oregon stammende Sängerin und Gitarristin Rebecca Gates und der Schlagzeuger Scott Plouf und wurden von Sub Pop im Post-Nirvana-Rausch aufgegriffen. Gates war eine Gitarrenmanipulatorin, die kunstvoller, poetischer und sinnlicher war als ihre Kolleginnen, mit einer Stimme voller Emotion und Wärme, einem tiefen, ausgeprägten Unterscheidungsmerkmal unter den vielen ähnlich klingenden Girly-Mädchen.
Plouf war ein kraftvoller Schlagzeuger, präzise und punktgenau, Nuancenreich und mit genug Mod-Style, um Paul Weller stolz zu machen. Ihre Dringlichkeit wirkte soft, aber sie prügelten hart. Ihr Debütalbum »Manos« nahmen sie mit Brian Paulson bei AmRep in Minneapolis auf. Nur wenigen Acts gelingt es, derart die vielgerühmte Live-Energie im Studio einzufangen. »Manos« wurde ein College-Radio-Hit und als Indiepop- oder Indie-Rock oder Alternative kategorisiert, hatte aber auch einen Hauch von Art-Rock, Folk, Emo, Math-Rock, Postrock, sogar Jazz und dabei ähnlich dem Spirit von 90er Jahre Bands wie Unrest, Sebadoh und Versus.
Gates wollte, dass »Manos« wirklich magisch wird - so wie die erste Verlaines Platte oder ein Replacements Album - die man auflegen kann, wenn man sich schrecklich fühlt. Benannt nach einem falsch gehörten Jesus Lizard Text klingt »Manos« nach rauchigen Lokalen und Tanzparties in Punkhäusern: schwammig, eng, angespannt, intensiv, schwindelerregend, hauchdünn, schnell, weltlich/müde, anspruchsvoll und primitiv, stressig und beruhigend. Zwölf Songs und kein Blindgänger. »Manos« war 1993 ein Original auf einem überfüllten Musikmarkt. Hier ist ein Vierteljahrhundert später die Neuauflage auf Merge Records.
Plouf war ein kraftvoller Schlagzeuger, präzise und punktgenau, Nuancenreich und mit genug Mod-Style, um Paul Weller stolz zu machen. Ihre Dringlichkeit wirkte soft, aber sie prügelten hart. Ihr Debütalbum »Manos« nahmen sie mit Brian Paulson bei AmRep in Minneapolis auf. Nur wenigen Acts gelingt es, derart die vielgerühmte Live-Energie im Studio einzufangen. »Manos« wurde ein College-Radio-Hit und als Indiepop- oder Indie-Rock oder Alternative kategorisiert, hatte aber auch einen Hauch von Art-Rock, Folk, Emo, Math-Rock, Postrock, sogar Jazz und dabei ähnlich dem Spirit von 90er Jahre Bands wie Unrest, Sebadoh und Versus.
Gates wollte, dass »Manos« wirklich magisch wird - so wie die erste Verlaines Platte oder ein Replacements Album - die man auflegen kann, wenn man sich schrecklich fühlt. Benannt nach einem falsch gehörten Jesus Lizard Text klingt »Manos« nach rauchigen Lokalen und Tanzparties in Punkhäusern: schwammig, eng, angespannt, intensiv, schwindelerregend, hauchdünn, schnell, weltlich/müde, anspruchsvoll und primitiv, stressig und beruhigend. Zwölf Songs und kein Blindgänger. »Manos« war 1993 ein Original auf einem überfüllten Musikmarkt. Hier ist ein Vierteljahrhundert später die Neuauflage auf Merge Records.
- Tracklisting
LP
- 1 Entire
- 2 Noel, Jonah, And Me
- 3 Spitfire
- 4 I Love That Party With The Monkey Kitty
- 5 Uneasy
- 6 Epiphany
- 7 Manos
- 8 Dangle
- 9 Basement Galaxy
- 10 Grand Prize
- 11 Sunday
- 12 Shellburn