Spice: Spice (Limited Edition) (Opaque Grey Vinyl)
Spice (Limited Edition) (Opaque Grey Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: DAIS
- Bestellnummer: 11021149
- Erscheinungstermin: 9.9.2022
Weitere Ausgaben von Spice
Als kollektiver Gedanke bietet das selbstbetitelte Debütalbum von Spice eine absichtliche Isolierung von Schmerz, der durch verschiedene Vehikel interpretiert wird. Mit einer Länge von weniger als 30 Minuten verzichtet das Album auf eine bestimmte Stimmung, ein bestimmtes Tempo oder eine bestimmte Darbietung und konzentriert sich stattdessen auf die Orchestrierung des emotionalen Ablaufes in Form von einzelnen Impulsen - schnell, langsam, treibend, einfach und vielschichtig -, die sich in ihren Machenschaften vereinen.
Im Kern ist das selbstbetitelte Album von Spice durch bullige und spröde Gitarren, Lock-Groove-Rhythmen und Vocals, die jeden Moment und jede Stimmung ankündigen, miteinander verdrahtet. Die Band wurde 2018 gegründet und ist in Kalifornien ansässig, wobei die Wurzeln aller Mitglieder in der North Bay von San Francisco liegen. Bestehend aus Ross Farrar (Gesang) und Jake Casarotti (Schlagzeug), beide von Ceremony, zusammen mit Cody Sullivan (Bass), Ian Simpson (Gitarre) und Victoria Skudlarek (Violine), schöpft der Sound von Spice aus dem Gefühl für Melodie und Drive, das dem Stammbaum der Bay Area inhärent ist, gespickt mit Modernität und überflutet von einem hymnischen Dunst. Der Clou liegt in der Verbindung ebenso wie in der Melodie, wobei jeder Song seine eigene Geschichte und die Erforschung des Leidens aufbaut.
Zwischen gitarrengetriebenem Indie-Pop und Call-to-Action-Impulsen balancieren Spice ihre Dringlichkeit aus, indem sie Geigenmelodien und -schichten einstreuen und so Tiefe schaffen, ohne das Herz eines jeden Songs zu übersättigen. Spice bauen Komplexität mit Laserfokus auf und teilen den autoritativen Antrieb von Jawbreaker, J Church, The Horrors und Fugazi, in ihrer eigenen Welt der Unruhe. Jeder Song ist eine Aussage, die das Ganze prägt - Anekdoten, die sich langsam entfalten oder schnell durcheinander wirbeln können. In gewissem Sinne ist das selbstbetitelte Album selbst ein ganzer Song, wobei jeder Track zu den Strophen, Refrains und Zwischenspielen wird, die seine Absicht erzählen.
Mit dem letzten Stück »I Don't Wanna Die in New York«, das sie für das Album geschrieben haben, endet das Album mit einem Paukenschlag, bevor es sich wieder in die Meditation zurückzieht. In nächtelanger Arbeit in den Panda Studios in Fremont, Kalifornien, mit dem Produzenten Sam Pura (Basement, The Story So Far, Self Defense Family) haben Spice stundenlang daran gefeilt, bis eine kleine Welt entstanden ist, die sie als »die Macht des Gruppendenkens« bezeichnen Gesprenkelt mit Field Recordings - Audio-Schnappschüssen aus dem Alltag der Mitglieder - bietet die Platte eine intime Wendung, die auf ihrem Thema eines einzigen Fadens aufbaut, der alles mit Kontinuität verbindet und es zu einem einzigen Organismus mit ebenso vielen Tiefen wie Fragen macht.
Im Kern ist das selbstbetitelte Album von Spice durch bullige und spröde Gitarren, Lock-Groove-Rhythmen und Vocals, die jeden Moment und jede Stimmung ankündigen, miteinander verdrahtet. Die Band wurde 2018 gegründet und ist in Kalifornien ansässig, wobei die Wurzeln aller Mitglieder in der North Bay von San Francisco liegen. Bestehend aus Ross Farrar (Gesang) und Jake Casarotti (Schlagzeug), beide von Ceremony, zusammen mit Cody Sullivan (Bass), Ian Simpson (Gitarre) und Victoria Skudlarek (Violine), schöpft der Sound von Spice aus dem Gefühl für Melodie und Drive, das dem Stammbaum der Bay Area inhärent ist, gespickt mit Modernität und überflutet von einem hymnischen Dunst. Der Clou liegt in der Verbindung ebenso wie in der Melodie, wobei jeder Song seine eigene Geschichte und die Erforschung des Leidens aufbaut.
Zwischen gitarrengetriebenem Indie-Pop und Call-to-Action-Impulsen balancieren Spice ihre Dringlichkeit aus, indem sie Geigenmelodien und -schichten einstreuen und so Tiefe schaffen, ohne das Herz eines jeden Songs zu übersättigen. Spice bauen Komplexität mit Laserfokus auf und teilen den autoritativen Antrieb von Jawbreaker, J Church, The Horrors und Fugazi, in ihrer eigenen Welt der Unruhe. Jeder Song ist eine Aussage, die das Ganze prägt - Anekdoten, die sich langsam entfalten oder schnell durcheinander wirbeln können. In gewissem Sinne ist das selbstbetitelte Album selbst ein ganzer Song, wobei jeder Track zu den Strophen, Refrains und Zwischenspielen wird, die seine Absicht erzählen.
Mit dem letzten Stück »I Don't Wanna Die in New York«, das sie für das Album geschrieben haben, endet das Album mit einem Paukenschlag, bevor es sich wieder in die Meditation zurückzieht. In nächtelanger Arbeit in den Panda Studios in Fremont, Kalifornien, mit dem Produzenten Sam Pura (Basement, The Story So Far, Self Defense Family) haben Spice stundenlang daran gefeilt, bis eine kleine Welt entstanden ist, die sie als »die Macht des Gruppendenkens« bezeichnen Gesprenkelt mit Field Recordings - Audio-Schnappschüssen aus dem Alltag der Mitglieder - bietet die Platte eine intime Wendung, die auf ihrem Thema eines einzigen Fadens aufbaut, der alles mit Kontinuität verbindet und es zu einem einzigen Organismus mit ebenso vielen Tiefen wie Fragen macht.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 First Feeling
- 2 All My Best Shit
- 3 Murder
- 4 Reward Trip
- 5 26 Dogs
- 6 V.O. The Night
- 7 Black Car
- 8 The Building Was Gone
- 9 I Don't Wanna Die In New York
Spice
Spice (Limited Edition) (Opaque Grey Vinyl)
EUR 26,99**
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