Sorcerer: Lamenting Of The Innocent (180g)
Lamenting Of The Innocent (180g)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Metal Blade, 2020
- Bestellnummer: 9790607
- Erscheinungstermin: 12.6.2020
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+ Poster
*** Gatefold Cover
*** Gatefold Cover
Sorcerer werden seit jeher als »Epic Doom«-Band bezeichnet - ein Begriff, der zwar passt, ihre Musik aber nicht auf den Punkt bringt, und das hat man noch nie so deutlich gehört wie auf ihrem dritten Album Lamenting of the Innocent.
Die Besetzung des schwedischen Quintetts änderte sich nach The Crowning of The Fire King. Zu den langjährigen Gitarristen Kristian Niemann und Peter Hallgren sowie Sänger Anders Engberg stießen Bassist Justin Biggs und ihr früherer Schlagzeuger Richard Evensand, die Sorcerer neuen Schwung und Pep verliehen haben. Wie schon zuvor ließ die Band zu, dass ihre Einflüsse durchschimmerten, und lockerte ihren epischen Doom mit Elementen aus Prog und Post Metal, klassischem Stahl und Hardrock auf.
Der Song »Deliverance« bringt auch die einzigen Gäste auf dem Album zu Gehör, Johan Langquist von Candlemass und den renommierten schwedischen Cellisten Svante Henryson. »Sie haben der Nummer eine weitere Dimension verliehen, weshalb wir es uns nicht mehr ohne ihre Beiträge vorstellen können. So sollte es immer sein, wenn man Gastmusiker hinzuzieht; sie steuern etwas bei, das man nicht selbst auf die Reihe kriegen würde.«
Die Band, die sich selbst als perfektionistisch bezeichnet, produzierte das Album in Eigenregie und strebte nichts weniger an als das Bestmögliche in allen Aspekten. Als einzige Gehilfen bei der Realisierung von Lamenting of the Innocent traten Ronnie Björnström, der die Songs mischte und masterte, sowie Conny Welén als zusätzlicher Songwriter ins Bild.
Die Besetzung des schwedischen Quintetts änderte sich nach The Crowning of The Fire King. Zu den langjährigen Gitarristen Kristian Niemann und Peter Hallgren sowie Sänger Anders Engberg stießen Bassist Justin Biggs und ihr früherer Schlagzeuger Richard Evensand, die Sorcerer neuen Schwung und Pep verliehen haben. Wie schon zuvor ließ die Band zu, dass ihre Einflüsse durchschimmerten, und lockerte ihren epischen Doom mit Elementen aus Prog und Post Metal, klassischem Stahl und Hardrock auf.
Der Song »Deliverance« bringt auch die einzigen Gäste auf dem Album zu Gehör, Johan Langquist von Candlemass und den renommierten schwedischen Cellisten Svante Henryson. »Sie haben der Nummer eine weitere Dimension verliehen, weshalb wir es uns nicht mehr ohne ihre Beiträge vorstellen können. So sollte es immer sein, wenn man Gastmusiker hinzuzieht; sie steuern etwas bei, das man nicht selbst auf die Reihe kriegen würde.«
Die Band, die sich selbst als perfektionistisch bezeichnet, produzierte das Album in Eigenregie und strebte nichts weniger an als das Bestmögliche in allen Aspekten. Als einzige Gehilfen bei der Realisierung von Lamenting of the Innocent traten Ronnie Björnström, der die Songs mischte und masterte, sowie Conny Welén als zusätzlicher Songwriter ins Bild.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Sorcerer: Lamenting Of The Innocent (Limited Edition) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Persecution (intro)
- 2 The hammer of witches
- 3 Lamenting of the innocent
- 4 Institoris
- 5 Where spirits die
LP
- 1 Deliverance
- 2 Age of the damned
- 3 Condemned
- 4 Dance with the devil
- 5 Path to perdition
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