Son Volt: Okemah And The Melody Of Riot
Okemah And The Melody Of Riot
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Transmit Sound, 2005
- Bestellnummer: 8627231
- Erscheinungstermin: 31.8.2018
*** Digisleeve
Neuauflage des 2005er Album der Americana-Band um Jay Farrar als Doppel-CD mit unveröffentlichten Stücken und Liveversionen.
Son Volt wurde 1994 von Jay Farrar in New Orleans, Louisiana nach der Auflösung der Band Uncle Tupelo gegründete. Die Band war sehr einflussreich in der Alternative-Country Bewegung der 1990er Jahre, die der Vorreiter dessen war, was wir heute als "Americana" kennen. Son Volts Album "Trace" wurde vom englischsprachigen Rolling Stone als eins der besten Alben des Jahres 1995 gewählt. Der Stil bewegte sich zwischen leisen Folk- und Countryballaden, die an Bob Dylans John Wesley Harding erinnern, bis zu Kneipenrock im Sinne von Neil Young mit Crazy Horse. Sie werden oft mit den frühen Wilco, den Jayhawks, und R. E.M. in der Automatic-for-the-People-Phase verglichen.
Seit 2001 veröffentlichte Farrar verschiedenen Soloaufnahmen, 2005 reformierte er die Band, wobei jedoch keiner der ehemaligen Mitglieder außer ihm weiterhin dabei ist. Auf dem Transmit Sounds (via Thirty Tigers) erscheint nun "Notes Of Blue". Das Album durchweht der Geist des Blues, aber nicht in seiner Standard-Ausführung. Die beschwörende Stimmung am Mississippi, eines Fred McDowell, Skip James und Nick Drake mögen als grobe Ausganspunkte Farrars gedient haben.
Son Volt wurde 1994 von Jay Farrar in New Orleans, Louisiana nach der Auflösung der Band Uncle Tupelo gegründete. Die Band war sehr einflussreich in der Alternative-Country Bewegung der 1990er Jahre, die der Vorreiter dessen war, was wir heute als "Americana" kennen. Son Volts Album "Trace" wurde vom englischsprachigen Rolling Stone als eins der besten Alben des Jahres 1995 gewählt. Der Stil bewegte sich zwischen leisen Folk- und Countryballaden, die an Bob Dylans John Wesley Harding erinnern, bis zu Kneipenrock im Sinne von Neil Young mit Crazy Horse. Sie werden oft mit den frühen Wilco, den Jayhawks, und R. E.M. in der Automatic-for-the-People-Phase verglichen.
Seit 2001 veröffentlichte Farrar verschiedenen Soloaufnahmen, 2005 reformierte er die Band, wobei jedoch keiner der ehemaligen Mitglieder außer ihm weiterhin dabei ist. Auf dem Transmit Sounds (via Thirty Tigers) erscheint nun "Notes Of Blue". Das Album durchweht der Geist des Blues, aber nicht in seiner Standard-Ausführung. Die beschwörende Stimmung am Mississippi, eines Fred McDowell, Skip James und Nick Drake mögen als grobe Ausganspunkte Farrars gedient haben.
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Bandages & scars
- 2 Afterglow 61
- 3 Jet pilot
- 4 Atmosphere
- 5 Ipecac
- 6 Who
- 7 Endless war
- 8 Medication
- 9 6 string belief
- 10 Gramophone
- 11 Chaos streams
- 12 World waits for you
- 13 World waits for you (reprise)
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Exurbia (non-album track)
- 2 Joe citizen blues (studio)
- 3 Anacostia (non-album track)
- 4 Afterglow 61 (live)
- 5 Gramophone (live)
- 6 Ipecac (live)
- 7 Bandages & scars (live)
- 8 Atmosphere (live)
- 9 Medication (live)
Son Volt
Okemah And The Melody Of Riot
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