Sly & Robbie: Sly & Robbie Present Taxi Gang in Discomix Style 1978 - 1987
Sly & Robbie Present Taxi Gang in Discomix Style 1978 - 1987
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Cree
- Bestellnummer: 6023954
- Erscheinungstermin: 27.1.2017
*** Digipack
Die Titel auf dieser Zusammenstellung belegen nachdrücklich das umfangreiche Verständnis, das Lowell ›Sly‹ Dunbar & Robert ›Robbie‹ Shakespeare für die Wurzeln von Reggae, amerikanischem Rhythm 'n' Blues und Soul besitzen. Ihre Versionen von zeitgenössischen und klassischen Soul-Songs zeigen Sly & Robbie in bester Form bei ihren Interpretationen von Little Willie Johns Fever, Al Wilsons Show & Tell, Tony Joe Whites Rainy Night In Georgia (nach der Soul-Coverversion von Brook Benton), The Delfonics' Don't Break Your Promise, The Impressions' You Must Believe Me, The Spinners' Could It Be I'm Falling In Love und von einem Doppelpack mit Reggae-Versionen von Marvin Gayes Sexual Healing und Inner City Blues.
Die Songs werden ausdrucksstark und voller Feeling von verschiedenen Sängern interpretiert und profitieren von Sly & Robbies herausragender Rhythmusarbeit, die bei den hier veröffentlichten Langversionen besonders hervorsticht. Seit mehr als vierzig Jahren haben die beiden dermaßen viel zur Entwicklung des Reggae beigetragen, dass sie getrost als dessen Rückgrat bezeichnet werden können. Ohne zu übertreiben können wir festhalten, Reggae hätte ohne Sly Dunbar & Robbie Shakespeare niemals eine derart große Bedeutung in der Populären Musik erlangt. Mögen sie uns noch lange erhalten bleiben…
Normalerweise kennt man sie schlicht als Sly & Robbie. Doch die beiden meisterlichen Musiker sind auch als The Dynamic Duo, The Rhythm Twins und sogar – gelegentlich – als Drumbar und Basspeare bekannt. Die Rolle von Begleitmusikern war genau jene… nämlich im Hintergrund zu bleiben. Doch Sly & Robbie sind die einzigen Reggae-Musiker, deren Namen auch international bekannt und respektiert sind.
Die Architekten und Baumeister jamaikanischer Musik haben stets die Grenzen dessen ausgelotet, was Eingang in Reggae Music finden konnte, und was nicht. Doch obwohl sie intensiv mit internationalen Musikstars wie Joan Armatrading, Joe Cocker, Ian Dury, Bob Dylan, Serge Gainsborough, Gwen Guthrie, Herbie Hancock, Mick Jagger oder Grace Jones zusammengearbeitet haben, blieben sie stets den Wurzeln ihrer Musik in Kingstons umtriebiger Reggae-Szene verbunden.
Die Songs werden ausdrucksstark und voller Feeling von verschiedenen Sängern interpretiert und profitieren von Sly & Robbies herausragender Rhythmusarbeit, die bei den hier veröffentlichten Langversionen besonders hervorsticht. Seit mehr als vierzig Jahren haben die beiden dermaßen viel zur Entwicklung des Reggae beigetragen, dass sie getrost als dessen Rückgrat bezeichnet werden können. Ohne zu übertreiben können wir festhalten, Reggae hätte ohne Sly Dunbar & Robbie Shakespeare niemals eine derart große Bedeutung in der Populären Musik erlangt. Mögen sie uns noch lange erhalten bleiben…
Normalerweise kennt man sie schlicht als Sly & Robbie. Doch die beiden meisterlichen Musiker sind auch als The Dynamic Duo, The Rhythm Twins und sogar – gelegentlich – als Drumbar und Basspeare bekannt. Die Rolle von Begleitmusikern war genau jene… nämlich im Hintergrund zu bleiben. Doch Sly & Robbie sind die einzigen Reggae-Musiker, deren Namen auch international bekannt und respektiert sind.
Die Architekten und Baumeister jamaikanischer Musik haben stets die Grenzen dessen ausgelotet, was Eingang in Reggae Music finden konnte, und was nicht. Doch obwohl sie intensiv mit internationalen Musikstars wie Joan Armatrading, Joe Cocker, Ian Dury, Bob Dylan, Serge Gainsborough, Gwen Guthrie, Herbie Hancock, Mick Jagger oder Grace Jones zusammengearbeitet haben, blieben sie stets den Wurzeln ihrer Musik in Kingstons umtriebiger Reggae-Szene verbunden.
Rezensionen
»›Sexual Healing‹ (Jimmy Riley), ›Inner City Blues‹ (Delroy Wilson), ›You Must Believe Me‹ (Junior Tamlins’ Moore), ›Show And Tell‹ (Ken Boothe), ›Break Your Promise‹ (Barry Biggs) oder ›Fever‹ (Marcia Griffiths) machen Laune, treiben auf die Tanzfläche...« (Good Times, April/Mai 2017)»Die acht Maxiversionen haben reichlich Groove, mächtige Bassschübe, wabrigen Hall, messerscharfe Gitarrenlicks und flauschige Keyboards. Große Klasse.« (Audio, Mai 2017)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Rainy Night In Georgia
- 2 Show & Tell
- 3 Break Your Promise
- 4 Sexual Healing
- 5 You Must Believe Me
- 6 Could It Be I'm Falling In Love
- 7 Fever
- 8 Inner City Blues