Sleater-Kinney: No Cities To Love
No Cities To Love
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Sub Pop, 2014
- Bestellnummer: 6489841
- Erscheinungstermin: 16.1.2015
Weitere Ausgaben von No Cities To Love
*** Digisleeve
»Wir klingen besessen auf diesen Songs«, sagt Gitarristin/Sängering Carrie
Brownstein über das achte Studioalbum von Sleater-Kinney, »No
Cities To Love«. »Wir haben die komplette Wucht der Band und das, was
sie uns bedeutet, mit bloßer Willenskraft zurück ans Tageslicht gezogen.«
Das neue Album ist das erste des anerkannten Trios aus Brownstein, Sängerin/Gitarristin Corin Tucker und Schlagzeugerin Janet Weiss, das in den Neunzigern aus der Riot Grrl Szene des pazifischen Nordwesten heraus in die Welt explodierte und eine neue Messlatte für politische Einsichten des Punk und emotionale Schlagkraft definierte.
Gegründet 1994 in Olympia, Washington wurden Sleater-Kinney von Greil Marcus im Time Magazine als »America’s best rock band« ausgerufen und veröffentlichten in zehn Jahren sieben Alben, bevor sie 2006 eine Pause auf unbestimmte Zeit verkündeten. Doch das neue Album dreht sich nicht um alte Erinnerungen, sondern um Neuerfindung; die Neuentdeckung einer einzigartigen Chemie, in der neue Sounds entdeckt und neue Geschichten erzählt werden. »Corin und Carrie sind noch immer musikalische Seelenverwandte in der Tradition der ganz Großen«, erklärt Weiss, deren Drums das Feuer des Gesangs- und Gitarrendialogs zwischen Brownstein und Tucker anfachen. »Irgendetwas in dieser Pause hat sie noch enger zusammenwachsen lassen, verzweifelt auf der Suche nach dem einzigen Gegenstück, mit dem der Ausdruck wahrhaftig wird.«
Das Resultat ist ein Album, das sich ohne jegliche Zurückhaltung mit Liebe, Macht und Erlösung befasst. »Wir drei wollen das Gleiche«, sagt Weiss. »Wir wollen, dass die Songs Respekt einflößen.« Produziert vom langjährigen Sleater-Kinney Kollaborateur John Goodmanson, der sich schon für die Produktion einiger Sleater-Kinney-Alben verantwortlich zeigte – darunter auch der 1997er Durchbruch »Dig Me Out« – kommt »No Cities To Love« tatsächlich vom ersten Beat an gewaltig daher. Mit »No Cities To Love« machen Sleater-Kinney ernst.
»Im Kern dieses Albums geht es um unsere Beziehung zueinander, zur Musik und darum, wie wir immer noch genug für diese Band fühlten, um im Keller zu schwitzen und unsere Band neu zu erfinden.!« – Corin Tucker
»…eine triumphale Rückkehr, ohne auch nur einen Ton zu viel!« (Good Times, April / Mai 2015)
»... diese kompakte halbe Stunde, die keinen überflüssigen Song enthält, ist wie ein Ringen mit der Zwangsjacke, ein lautes, hemmungslos gieriges Luftschnappen, ein Zwicken bis aufs Blut, als müssten sich die drei Musikerinnen in jedem dringlich gesungenen Ton, jedem Riff-Stakkato, jedem Trommelwirbel neu vergewissern, dass sie leben. (…) Beste Rockband Amerikas? Mit Abstand. (9.0)« – SPIEGEL ONLINE (ALBUM DER WOCHE)
»Sleater-Kinney haben auch nach ihrer Bandpause nichts von ihrem Charme eingebüßt und zeigen einmal mehr, wie gut Systemkritik klingt.« – VISIONS. de
»Brownstein, Tucker und Weiss sind in Hochform. Schneidende Riffs, donnernde Drums und Tuckers unvergleichlicher, herausgeschrieener Gesang zwischen unbändiger Power und unterschwelliger Hysterie: Fantastisch.« – TONSPION. de
»Feminismus fürs 21. Jahrhundert - Das US-Postpunk-Trio veröffentlicht mit ›No Cities to Love‹ ein hymnisches neues Album – das die Riot Grrrl-Bewegung wieder zünden lässt.« – TAZ. de
»Mit ihrem Comeback-Album ›No Cities To Love‹ bleiben sie groß und ausufernd, geben ihrem Sound aber ein wenig von dem alten Lofi-Schwung zurück. (…) Die Schwurbeligkeit von ›The Woods‹ ist größtenteils verschwunden, stattdessen birgt ›No Cities To Love‹ Hits.« – INTRO
»Starkes Comeback-Album der Punkrockband aus Washington.« (Rolling Stone, Februar 2015)
Das neue Album ist das erste des anerkannten Trios aus Brownstein, Sängerin/Gitarristin Corin Tucker und Schlagzeugerin Janet Weiss, das in den Neunzigern aus der Riot Grrl Szene des pazifischen Nordwesten heraus in die Welt explodierte und eine neue Messlatte für politische Einsichten des Punk und emotionale Schlagkraft definierte.
Gegründet 1994 in Olympia, Washington wurden Sleater-Kinney von Greil Marcus im Time Magazine als »America’s best rock band« ausgerufen und veröffentlichten in zehn Jahren sieben Alben, bevor sie 2006 eine Pause auf unbestimmte Zeit verkündeten. Doch das neue Album dreht sich nicht um alte Erinnerungen, sondern um Neuerfindung; die Neuentdeckung einer einzigartigen Chemie, in der neue Sounds entdeckt und neue Geschichten erzählt werden. »Corin und Carrie sind noch immer musikalische Seelenverwandte in der Tradition der ganz Großen«, erklärt Weiss, deren Drums das Feuer des Gesangs- und Gitarrendialogs zwischen Brownstein und Tucker anfachen. »Irgendetwas in dieser Pause hat sie noch enger zusammenwachsen lassen, verzweifelt auf der Suche nach dem einzigen Gegenstück, mit dem der Ausdruck wahrhaftig wird.«
Das Resultat ist ein Album, das sich ohne jegliche Zurückhaltung mit Liebe, Macht und Erlösung befasst. »Wir drei wollen das Gleiche«, sagt Weiss. »Wir wollen, dass die Songs Respekt einflößen.« Produziert vom langjährigen Sleater-Kinney Kollaborateur John Goodmanson, der sich schon für die Produktion einiger Sleater-Kinney-Alben verantwortlich zeigte – darunter auch der 1997er Durchbruch »Dig Me Out« – kommt »No Cities To Love« tatsächlich vom ersten Beat an gewaltig daher. Mit »No Cities To Love« machen Sleater-Kinney ernst.
»Im Kern dieses Albums geht es um unsere Beziehung zueinander, zur Musik und darum, wie wir immer noch genug für diese Band fühlten, um im Keller zu schwitzen und unsere Band neu zu erfinden.!« – Corin Tucker
Rezensionen
»…eine triumphale Rückkehr, ohne auch nur einen Ton zu viel!« (Good Times, April / Mai 2015)
»... diese kompakte halbe Stunde, die keinen überflüssigen Song enthält, ist wie ein Ringen mit der Zwangsjacke, ein lautes, hemmungslos gieriges Luftschnappen, ein Zwicken bis aufs Blut, als müssten sich die drei Musikerinnen in jedem dringlich gesungenen Ton, jedem Riff-Stakkato, jedem Trommelwirbel neu vergewissern, dass sie leben. (…) Beste Rockband Amerikas? Mit Abstand. (9.0)« – SPIEGEL ONLINE (ALBUM DER WOCHE)
»Sleater-Kinney haben auch nach ihrer Bandpause nichts von ihrem Charme eingebüßt und zeigen einmal mehr, wie gut Systemkritik klingt.« – VISIONS. de
»Brownstein, Tucker und Weiss sind in Hochform. Schneidende Riffs, donnernde Drums und Tuckers unvergleichlicher, herausgeschrieener Gesang zwischen unbändiger Power und unterschwelliger Hysterie: Fantastisch.« – TONSPION. de
»Feminismus fürs 21. Jahrhundert - Das US-Postpunk-Trio veröffentlicht mit ›No Cities to Love‹ ein hymnisches neues Album – das die Riot Grrrl-Bewegung wieder zünden lässt.« – TAZ. de
»Mit ihrem Comeback-Album ›No Cities To Love‹ bleiben sie groß und ausufernd, geben ihrem Sound aber ein wenig von dem alten Lofi-Schwung zurück. (…) Die Schwurbeligkeit von ›The Woods‹ ist größtenteils verschwunden, stattdessen birgt ›No Cities To Love‹ Hits.« – INTRO
»Starkes Comeback-Album der Punkrockband aus Washington.« (Rolling Stone, Februar 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Price Tag
- 2 Fangless
- 3 Surface Envy
- 4 No Cities To Love
- 5 A New Wave
- 6 No Anthems
- 7 Gimme Love
- 8 Bury Our Friends
- 9 Hey Darling
- 10 Fade
Sleater-Kinney
No Cities To Love
EUR 10,99*