Sinéad O'Connor: I'm Not Bossy, I'm The Boss (Digipack & 3 Bonus-Tracks)
I'm Not Bossy, I'm The Boss (Digipack & 3 Bonus-Tracks)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Nettwerk, 2014
- Erscheinungstermin: 12.8.2014
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»I’m Not Bossy, I’m The Boss« ist das neue Album von Sinéad O’Connor. So selbstbewusst, wie sich der Titel liest, klingen auch die Tracks auf diesem zehnten Studioalbum. Ganz offensichtlich knüpft sie damit an das erfolgreiche, hoch gelobte »How About I Be Me (And You Be You)?« von 2011 an, denn der erste Song auf der neuen CD trägt den Titel des Vorgängers.
Auf »I’m Not Bossy, I’m The Boss« zeigt Sinéad O’Connor die Vielseitigkeit ihrer Stimme. Ihre starke Stimme als Markenzeichen hat hohen Wiedererkennungswert, doch probiert sie in Songs wie »Harbour« und »Streetcars« zerbrechlichere oder in »James Brown« verspieltere Varianten ihres Gesangs aus. »Take Me To Church« klingt regelrecht hitverdächtig.
Sinéad O’Connor hatte 1987 ihren Durchbruch mit »Mandinka«. Ihr größter internationaler und mehrfach mit Platin ausgezeichneter Erfolg war das Album »I Do Not Want What I Haven’t Got« von 1990 mit dem absoluten Nummer-1-Hit »Nothing Compares 2 U« von Prince. Jenseits aller außermusikalischen Skandale und Skandälchen weiß Sinéad O’Connor zu überraschen und zu erfreuen.
Die zwölf neuen Songs auf »I’m Not Bossy, I’m The Boss« beweisen einmal mehr, was Sinéad O’Connor besonders macht und vor allem, was sie kann. Leidenschaftlichkeit und klare Meinungsäußerung als Merkmale, die sie als Mensch prägen, werden hier in wirklich schöne Songs übersetzt.
Das ist wohl gemeint, wenn man ein Album als ›authentisch‹ bezeichnet: »I’m Not Bossy, I’m The Boss« als Spiegel der Seele von Sinéad O’Connor – so, wie sie heute ist.
»Auch auf diesem Album (...) bleibt die irische Sängerin schillernd, klingt gleichzeitig vertraut und unnahbar, ihre Stimme zerbrechlich und doch kraftvoll.« (Stereo, September 2014)
Auf »I’m Not Bossy, I’m The Boss« zeigt Sinéad O’Connor die Vielseitigkeit ihrer Stimme. Ihre starke Stimme als Markenzeichen hat hohen Wiedererkennungswert, doch probiert sie in Songs wie »Harbour« und »Streetcars« zerbrechlichere oder in »James Brown« verspieltere Varianten ihres Gesangs aus. »Take Me To Church« klingt regelrecht hitverdächtig.
Sinéad O’Connor hatte 1987 ihren Durchbruch mit »Mandinka«. Ihr größter internationaler und mehrfach mit Platin ausgezeichneter Erfolg war das Album »I Do Not Want What I Haven’t Got« von 1990 mit dem absoluten Nummer-1-Hit »Nothing Compares 2 U« von Prince. Jenseits aller außermusikalischen Skandale und Skandälchen weiß Sinéad O’Connor zu überraschen und zu erfreuen.
Die zwölf neuen Songs auf »I’m Not Bossy, I’m The Boss« beweisen einmal mehr, was Sinéad O’Connor besonders macht und vor allem, was sie kann. Leidenschaftlichkeit und klare Meinungsäußerung als Merkmale, die sie als Mensch prägen, werden hier in wirklich schöne Songs übersetzt.
Das ist wohl gemeint, wenn man ein Album als ›authentisch‹ bezeichnet: »I’m Not Bossy, I’m The Boss« als Spiegel der Seele von Sinéad O’Connor – so, wie sie heute ist.
Rezensionen
»Auch auf diesem Album (...) bleibt die irische Sängerin schillernd, klingt gleichzeitig vertraut und unnahbar, ihre Stimme zerbrechlich und doch kraftvoll.« (Stereo, September 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 How About I Be Me
- 2 Dense Water Deeper Down
- 3 Kisses Like Mine
- 4 Your Green Jacket
- 5 The Vishnu Room
- 6 The Voice of My Doctor
- 7 Harbour
- 8 James Brown (with Seun Kuti)
- 9 8 Good Reasons
- 10 Take Me to Church
- 11 Where Have You Been?
- 12 Streetcars
- 13 How Nice A Woman Can Be (Bonus Track)
- 14 Make A Fool Of Me All Night (Bonus Track)
- 15 Little Story (Bonus Track)