Silver Firs: EP 1-3
EP 1-3
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- Oh, Sister, 2013-15
- UPC/EAN:
- 7640153364678
- Erscheinungstermin:
- 15.1.2016
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Und tatsächlich lässt sich die Bern-Luzerner Formation musikalisch nicht ganz einfach kategorisieren. Neben Folk- und Psychedelic-Einflüssen pflegt die Band einen unverkrampften Umgang mit nichtwestlicher Popmusik und behält dank aufwändiger Eigenproduktionen immer etwas Eigenbrötlerisches.
Mit der Veröffentlichung von »EP 1-3« beschließen Silver Firs nun eine Trilogie, die international bedeutend größere Wellen als im kleinen Alpenland geschlagen hat. So schafften es Silver Firs auf zahlreiche nordamerikanische Meinungsmacher-Blogs und in Radio-Playlists.
Während Silver Firs auf der Bühne zu sechst als eingespielte Einheit überzeugen, ist es Autodidakt und Kopf der Band Raphael Elmiger, der hinter den Kulissen die musikalischen Fäden zieht. Elmiger schreibt und produziert die Songs in seinem Kellerstudio mit zeitintensiver Arbeitsmethode. Da Elmiger kein Fan von Samples ist, verbringt er Nächte mit dem Einspielen üppiger Perkussion-Parts, auf eine stetig wachsende Sammlung mehr oder weniger obskurer Rhythmusinstrumente zurückgreifend. Im Zusammenspiel mit luftig geschichteten Gesangsharmonien und treibenden Basslinien ergibt sich ein zuweilen rituell anmutendes Klangbild (»Danse Macabre«, »Icarus«, »Orion«), während andere Songs als Afro-Wave durchgehen könnten (»Heartland«).
Mit der Veröffentlichung von »EP 1-3« beschließen Silver Firs nun eine Trilogie, die international bedeutend größere Wellen als im kleinen Alpenland geschlagen hat. So schafften es Silver Firs auf zahlreiche nordamerikanische Meinungsmacher-Blogs und in Radio-Playlists.
Während Silver Firs auf der Bühne zu sechst als eingespielte Einheit überzeugen, ist es Autodidakt und Kopf der Band Raphael Elmiger, der hinter den Kulissen die musikalischen Fäden zieht. Elmiger schreibt und produziert die Songs in seinem Kellerstudio mit zeitintensiver Arbeitsmethode. Da Elmiger kein Fan von Samples ist, verbringt er Nächte mit dem Einspielen üppiger Perkussion-Parts, auf eine stetig wachsende Sammlung mehr oder weniger obskurer Rhythmusinstrumente zurückgreifend. Im Zusammenspiel mit luftig geschichteten Gesangsharmonien und treibenden Basslinien ergibt sich ein zuweilen rituell anmutendes Klangbild (»Danse Macabre«, »Icarus«, »Orion«), während andere Songs als Afro-Wave durchgehen könnten (»Heartland«).
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
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1 Hyena
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2 Danse Macabre
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3 Signals
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4 Icarus
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5 Pendulum
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6 Heartland
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7 Silent Rite
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8 Motherland
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9 Been Here Before
-
10 Orion