Ariel Sharratt & Mathias Kom: Never Work (Limited Edition) (Gold Vinyl)
Never Work (Limited Edition) (Gold Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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EUR 29,99*
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- Label: BB*Island, 2020
- Bestellnummer: 11808210
- Erscheinungstermin: 26.4.2024
+ Poster
Unser Album zum 1. Mai. Zum Tag der Arbeit und für den Kater danach. Die Arbeit verändert sich. Roboter ersetzen uns. Der Kapitalismus zerbröselt. Wir brauchen einen neuen Soundtrack - aber wie klingen work songs in einer Zukunft, in der die Natur der Arbeit selbst so unsicher ist? Mit ihrem zweiten Duo-Album Never Work suchen Ariel Sharratt und Mathias Kom (von der kanadischen Garagen-Folk-Band The Burning Hell) nach Antworten.
Einige Songs sind Lieder über Arbeiter, andere sind Lieder für Arbeiter, aber die meisten sind beides zugleich. Musikalisch nutzt Never Work die akustischen Elemente eines Old-School-Folk-Revivals (...Guthrie, Seeger, Dylan..) die, tongue-in-cheek, mit Billig Electronica der 80er versponnen werden. Textlich greifen sie Anregungen von Gewerkschaftsaktivisten und situationistischen Witzbolden auf. Alles in allem die richtigen Instrumente, um die sogenannte Gig-Economy, technologischen Feudalismus, Klassenkämpfe, rebellische self-service Geräte und vollautomatisierten Luxuskommunismus zu erkunden.
Sharratt und Kom sind vor allem als Teil der kanadischen Garagen-Folk-Band The Burning Hell bekannt. Seit fast einem Jahrzehnt haben sie sich mit ihren smarten, von dunklem Humor geprägten Songs und ihren dynamischen Live-Shows eine solide Fangemeinde erspielt, teilweise mit Freunden im Geiste, wie Jeffrey Lewis oder The Wave Pictures 2016 legten Sharratt und Kom eine erste Pause vom Bandformat ein, um ihre erste Duo-Platte »Don't Believe The Hyperreal« aufzunehmen. Das Album belebte die Atmosphäre klassischer Pop-Folk-Duette der 60er neu und bot eine intimere Seite ihres Songwritings, darunter den Underground-Hit »Fuck The Government, I Love You«.
Never Work nun gibt ihrem zweifellos charmanten Duett einen neuen Dreh: weg von der Romantik hin zu selbstreflexiven, zuweilen bissigen Betrachtungen von Arbeit in unserer Gesellschaft. Das beinhaltet ihre eigene Position als Musiker, unser Selbstverständnis in einem bröckelnden System von Arbeit, sowie die Rolle des Kapitals, das uns alle weiterhin prägt, auch wenn wir selbst keins besitzen. Never Work ist eine Protest-Playlist für unsere kollektive Reise ins Vergessen oder an den Strand, ernsthaft und ironisch zugleich.
Unser Album zum 1.Mai. Zum Tag der Arbeit und für den Kater danach. Die Arbeit verändert sich. Roboter ersetzen uns. Der Kapitalismus zerbröselt. Wir brauchen einen neuen Soundtrack - aber wie klingen Work-Songs in einer Zukunft, in der die Natur der Arbeit selbst so unsicher ist?
Mit ihrem zweiten Duo-Album Never Work suchen Ariel Sharratt und Mathias Kom (von der kanadischen Garagen-Folk-Band The Burning Hell) nach Antworten. Einige Songs sind Lieder über Arbeiter, andere sind Lieder für Arbeiter, aber die meisten sind beides zugleich. Musikalisch nutzt Never Work die akustischen Elemente eines Old-School-Folk-Revivals (...Guthrie, Seeger, Dylan..) die, tongue-in-cheek, mit Billig Electronica der 80er versponnen werden. Textlich greifen sie Anregungen von Gewerkschaftsaktivisten und situationistischen Witzbolden auf. Alles in allem die richtigen Instrumente, um die sogenannte Gig-Economy, technologischen Feudalismus, Klassenkämpfe, rebellische self-service Geräte und vollautomatisierten Luxuskommunismus zu erkunden. Sharratt und Kom sind vor allem als Teil der kanadischen Garagen-Folk-Band The Burning Hell bekannt.
Seit fast einem Jahrzehnt haben sie sich mit ihren smarten, von dunklem Humor geprägten Songs und ihren dynamischen Live-Shows eine solide Fangemeinde erspielt, teilweise mit Freunden im Geiste, wie Jeffrey Lewis oder The Wave Pictures 2016 legten Sharratt und Kom eine erste Pause vom Bandformat ein, um ihre erste Duo-Platte »Don't Believe The Hyperreal« aufzunehmen.
Das Album belebte die Atmosphäre klassischer Pop-Folk-Duette der 60er neu und bot eine intimere Seite ihres Songwritings, darunter den Underground-Hit »Fuck The Government, I Love You«. Never Work nun gibt ihrem zweifellos charmanten Duett einen neuen Dreh: weg von der Romantik hin zu selbstreflexiven, zuweilen bissigen Betrachtungen von Arbeit in unserer Gesellschaft. Das beinhaltet ihre eigene Position als Musiker, unser Selbstverständnis in einem bröckelnden System von Arbeit, sowie die Rolle des Kapitals, das uns alle weiterhin prägt, auch wenn wir selbst keins besitzen. Never Work ist eine Protest-Playlist für unsere kollektive Reise ins Vergessen oder an den Strand, ernsthaft und ironisch zugleich.
Einige Songs sind Lieder über Arbeiter, andere sind Lieder für Arbeiter, aber die meisten sind beides zugleich. Musikalisch nutzt Never Work die akustischen Elemente eines Old-School-Folk-Revivals (...Guthrie, Seeger, Dylan..) die, tongue-in-cheek, mit Billig Electronica der 80er versponnen werden. Textlich greifen sie Anregungen von Gewerkschaftsaktivisten und situationistischen Witzbolden auf. Alles in allem die richtigen Instrumente, um die sogenannte Gig-Economy, technologischen Feudalismus, Klassenkämpfe, rebellische self-service Geräte und vollautomatisierten Luxuskommunismus zu erkunden.
Sharratt und Kom sind vor allem als Teil der kanadischen Garagen-Folk-Band The Burning Hell bekannt. Seit fast einem Jahrzehnt haben sie sich mit ihren smarten, von dunklem Humor geprägten Songs und ihren dynamischen Live-Shows eine solide Fangemeinde erspielt, teilweise mit Freunden im Geiste, wie Jeffrey Lewis oder The Wave Pictures 2016 legten Sharratt und Kom eine erste Pause vom Bandformat ein, um ihre erste Duo-Platte »Don't Believe The Hyperreal« aufzunehmen. Das Album belebte die Atmosphäre klassischer Pop-Folk-Duette der 60er neu und bot eine intimere Seite ihres Songwritings, darunter den Underground-Hit »Fuck The Government, I Love You«.
Never Work nun gibt ihrem zweifellos charmanten Duett einen neuen Dreh: weg von der Romantik hin zu selbstreflexiven, zuweilen bissigen Betrachtungen von Arbeit in unserer Gesellschaft. Das beinhaltet ihre eigene Position als Musiker, unser Selbstverständnis in einem bröckelnden System von Arbeit, sowie die Rolle des Kapitals, das uns alle weiterhin prägt, auch wenn wir selbst keins besitzen. Never Work ist eine Protest-Playlist für unsere kollektive Reise ins Vergessen oder an den Strand, ernsthaft und ironisch zugleich.
Unser Album zum 1.Mai. Zum Tag der Arbeit und für den Kater danach. Die Arbeit verändert sich. Roboter ersetzen uns. Der Kapitalismus zerbröselt. Wir brauchen einen neuen Soundtrack - aber wie klingen Work-Songs in einer Zukunft, in der die Natur der Arbeit selbst so unsicher ist?
Mit ihrem zweiten Duo-Album Never Work suchen Ariel Sharratt und Mathias Kom (von der kanadischen Garagen-Folk-Band The Burning Hell) nach Antworten. Einige Songs sind Lieder über Arbeiter, andere sind Lieder für Arbeiter, aber die meisten sind beides zugleich. Musikalisch nutzt Never Work die akustischen Elemente eines Old-School-Folk-Revivals (...Guthrie, Seeger, Dylan..) die, tongue-in-cheek, mit Billig Electronica der 80er versponnen werden. Textlich greifen sie Anregungen von Gewerkschaftsaktivisten und situationistischen Witzbolden auf. Alles in allem die richtigen Instrumente, um die sogenannte Gig-Economy, technologischen Feudalismus, Klassenkämpfe, rebellische self-service Geräte und vollautomatisierten Luxuskommunismus zu erkunden. Sharratt und Kom sind vor allem als Teil der kanadischen Garagen-Folk-Band The Burning Hell bekannt.
Seit fast einem Jahrzehnt haben sie sich mit ihren smarten, von dunklem Humor geprägten Songs und ihren dynamischen Live-Shows eine solide Fangemeinde erspielt, teilweise mit Freunden im Geiste, wie Jeffrey Lewis oder The Wave Pictures 2016 legten Sharratt und Kom eine erste Pause vom Bandformat ein, um ihre erste Duo-Platte »Don't Believe The Hyperreal« aufzunehmen.
Das Album belebte die Atmosphäre klassischer Pop-Folk-Duette der 60er neu und bot eine intimere Seite ihres Songwritings, darunter den Underground-Hit »Fuck The Government, I Love You«. Never Work nun gibt ihrem zweifellos charmanten Duett einen neuen Dreh: weg von der Romantik hin zu selbstreflexiven, zuweilen bissigen Betrachtungen von Arbeit in unserer Gesellschaft. Das beinhaltet ihre eigene Position als Musiker, unser Selbstverständnis in einem bröckelnden System von Arbeit, sowie die Rolle des Kapitals, das uns alle weiterhin prägt, auch wenn wir selbst keins besitzen. Never Work ist eine Protest-Playlist für unsere kollektive Reise ins Vergessen oder an den Strand, ernsthaft und ironisch zugleich.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Ariel Sharratt & Mathias Kom: Never Work (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Never Work
- 2 Monitors
- 3 Everything for Everyone
- 4 Rise up Alexa
- 5 The Rich Stuff
- 6 Two Jeffs
- 7 The Robots Vs. Ms. Patel
- 8 Talkin' Gig Economy Blues
- 9 I Don't Mind Failing