Sextile: Yes, Please. auf LP
Yes, Please.
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- Sacred Bones
- Aufnahmejahr ca.:
- 2024
- Artikelnummer:
- 12192901
- UPC/EAN:
- 0843563186473
- Erscheinungstermin:
- 2.5.2025
Weitere Ausgaben von Yes, Please. |
Preis |
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LP, (Yellow Vinyl) | EUR 27,99* |
CD | EUR 15,99* |
Sextile, das in Los Angeles beheimatete Duo, das für seinen unbeugsamen, elektronischen Punk-Sound gefeiert wird, hat Details zu ihrem kommenden, starken Album »Yes, Please.« bekannt gegeben, das auf Sacred Bones erscheint. Sextile, die sich derzeit mit ihren Labelkollegen Molchat Doma auf einer großen US-Tournee befinden, kündigen ihr 2025 erscheinendes Album mit der Single »Freak Eyes« an, die ihren dunklen, pulsierenden Sound in neue Höhen treibt.
Der Song beginnt mit einem fiesen Bass-Growl, das abrupt in einen Techno-Beat übergeht, der mit klirrender Kuhglocke und scharfer Hi-Hat gespickt ist. »I feel the pressure / Man the pressure I feel when we're together«, singt Sänger Brady Keehn kühl, aber bestimmt, in den ersten Zeilen. Inspiriert von der Art und Weise, wie Druck sowohl Herausforderungen als auch Verbesserungen hervorrufen kann, beschwört »Freak Eyes« elektrisierende Bilder von schäbigen Hinterzimmern auf dem Sunset Strip und von in Leder gekleideten Tanzflächen in Lagerhäusern herauf.
Manche Bands finden ihren Groove und bleiben dabei, andere erfinden sich ständig neu. Sextile gehört zu den letzteren, die den Nervenkitzel einer sich ständig verändernden Landkarte genießen. Das Duo Melissa Scaduto und Brady Keehn aus Los Angeles macht Musik mit Lebenslust und lässt sich dabei von No Wave bis Hardstyle inspirieren. Ihr neuestes Album »yes, please.« stößt in kühnes Neuland vor, indem es anarchisches Elektro-Feuer mit rohen persönlichen Erinnerungen verbindet - und mit genug aufgemotzten Bässen, um ein oder zwei Boxen zum Platzen zu bringen.
»yes, please.« ist ein Album der Kontraste: eine verletzliche Platte, die ihre Seele ebenso entblößt wie sie im Exzess schwelgt und zeigt, wie weit man seinen Sound treiben kann, wenn man seine Hemmungen abschüttelt. Zusammen verraten die beiden ein Selbstvertrauen, das niemals schwankt, und machen einen kühnen Spritzer auf dem schnellen Intro mit einer Rave-Sirene, die aus einer New Yorker Hausparty der '00er oder einem verschwitzten Brooklyn-Lagerhaus stammt. Auch der Geist des Electroclash pirscht sich an das Gebäude heran, zeigt seine Identität bei den mit Kuhglocken gespickten Donnerschlägen von »Freak Eyes« und »Rearrange« und sorgt mit »Women Respond to Bass« für eine schmutzige Dancefloor-Bombe. »Push Ups« - mit dem Gesang von Jehnny Beth - ist pure Muskelmusik, gestärkt durch einen wummernden Bass und ergänzt durch Synthies, die so hart hämmern wie Hagelkörner auf einem Glasdach. Aber hinter den Slogans, der Frechheit und der monstermäßigen Tanzenergie verbirgt sich eine Intimität, die man nur finden kann, wenn man sich über schmerzhafte, lebensverändernde Ereignisse öffnet. »Hospital« und »Soggy Newports« reflektieren Scadutos erschütternde Erfahrungen in einer staatlichen Einrichtung in New York nach einem beinahe tödlichen Unfall.
»Resist« befasst sich mit Abtreibungsrechten, während »Penny Rose« das amerikanische Bildungswesen, künstliche Intelligenz und zukünftige Generationen thematisiert. Scadutos elastischer Gesang glänzt überall, von den messerscharfen Synthesizern von »S is For« bis zu den Trance-Pop-Höhen von »Kids« mit Izzy Glaudini von Automatic. »yes, please.« ist eine actiongeladene Dance-Platte, vollgestopft mit wilden, berauschenden Gassenhauern, aber im gleichen Atemzug auch ein Zeugnis dafür, zu leben und niemals zurückzuschauen. Indem sie sich für eine neue, »befreiende« Art des Musikmachens öffnen, haben Sextile ihr bisher kreativstes Werk geschaffen. Bisher, denn man spürt einfach, dass sie noch so viel mehr zu geben haben.
Der Song beginnt mit einem fiesen Bass-Growl, das abrupt in einen Techno-Beat übergeht, der mit klirrender Kuhglocke und scharfer Hi-Hat gespickt ist. »I feel the pressure / Man the pressure I feel when we're together«, singt Sänger Brady Keehn kühl, aber bestimmt, in den ersten Zeilen. Inspiriert von der Art und Weise, wie Druck sowohl Herausforderungen als auch Verbesserungen hervorrufen kann, beschwört »Freak Eyes« elektrisierende Bilder von schäbigen Hinterzimmern auf dem Sunset Strip und von in Leder gekleideten Tanzflächen in Lagerhäusern herauf.
Manche Bands finden ihren Groove und bleiben dabei, andere erfinden sich ständig neu. Sextile gehört zu den letzteren, die den Nervenkitzel einer sich ständig verändernden Landkarte genießen. Das Duo Melissa Scaduto und Brady Keehn aus Los Angeles macht Musik mit Lebenslust und lässt sich dabei von No Wave bis Hardstyle inspirieren. Ihr neuestes Album »yes, please.« stößt in kühnes Neuland vor, indem es anarchisches Elektro-Feuer mit rohen persönlichen Erinnerungen verbindet - und mit genug aufgemotzten Bässen, um ein oder zwei Boxen zum Platzen zu bringen.
»yes, please.« ist ein Album der Kontraste: eine verletzliche Platte, die ihre Seele ebenso entblößt wie sie im Exzess schwelgt und zeigt, wie weit man seinen Sound treiben kann, wenn man seine Hemmungen abschüttelt. Zusammen verraten die beiden ein Selbstvertrauen, das niemals schwankt, und machen einen kühnen Spritzer auf dem schnellen Intro mit einer Rave-Sirene, die aus einer New Yorker Hausparty der '00er oder einem verschwitzten Brooklyn-Lagerhaus stammt. Auch der Geist des Electroclash pirscht sich an das Gebäude heran, zeigt seine Identität bei den mit Kuhglocken gespickten Donnerschlägen von »Freak Eyes« und »Rearrange« und sorgt mit »Women Respond to Bass« für eine schmutzige Dancefloor-Bombe. »Push Ups« - mit dem Gesang von Jehnny Beth - ist pure Muskelmusik, gestärkt durch einen wummernden Bass und ergänzt durch Synthies, die so hart hämmern wie Hagelkörner auf einem Glasdach. Aber hinter den Slogans, der Frechheit und der monstermäßigen Tanzenergie verbirgt sich eine Intimität, die man nur finden kann, wenn man sich über schmerzhafte, lebensverändernde Ereignisse öffnet. »Hospital« und »Soggy Newports« reflektieren Scadutos erschütternde Erfahrungen in einer staatlichen Einrichtung in New York nach einem beinahe tödlichen Unfall.
»Resist« befasst sich mit Abtreibungsrechten, während »Penny Rose« das amerikanische Bildungswesen, künstliche Intelligenz und zukünftige Generationen thematisiert. Scadutos elastischer Gesang glänzt überall, von den messerscharfen Synthesizern von »S is For« bis zu den Trance-Pop-Höhen von »Kids« mit Izzy Glaudini von Automatic. »yes, please.« ist eine actiongeladene Dance-Platte, vollgestopft mit wilden, berauschenden Gassenhauern, aber im gleichen Atemzug auch ein Zeugnis dafür, zu leben und niemals zurückzuschauen. Indem sie sich für eine neue, »befreiende« Art des Musikmachens öffnen, haben Sextile ihr bisher kreativstes Werk geschaffen. Bisher, denn man spürt einfach, dass sie noch so viel mehr zu geben haben.
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Tracklisting
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Mitwirkende
LP
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1 Intro
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2 Women Respond to Bass
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3 Freak Eyes
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4 Penny Rose
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5 Push Ups
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6 Kids
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7 99 Bongos
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8 S is For
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9 Rearrange
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10 Resist
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11 Kiss
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12 Hospital
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13 Soggy Newports

Sextile
Yes, Please.
EUR 25,99*