Septicflesh: Modern Primitive
Modern Primitive
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Nuclear Blast
- Bestellnummer: 10881588
- Erscheinungstermin: 20.5.2022
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*** Gatefold Cover
»Modern Primitive« ist das neue Album von Septicflesh, eine atemberaubende Kombination aus symphonischer und cineastischer Musik mit aggressivem und eingängigem Death Metal. Es knüpft an die klangliche Entwicklung der Gruppe in den letzten Jahrzehnten an, »Modern Primitive« erweist sich als emotionaler, epischer und schwerer denn je.
Septicflesh wurde Anfang der 90er Jahre als »Septic Flesh« in Griechenland von Spyridon Antoniou (a.k.a. Seth Siro Anton): Gesang/Bass, Christos Antoniou: Gitarre und Sotirios Vagenas (a.k.a. Sotiris Anunnaki V.): Gitarre/Cleangesang gegründet. Eine Debüt-EP wurde 1991 unter dem Titel »Temple of The Lost Race« veröffentlicht. Ihr erstes Album »Mystic Places of Dawn« wurde 1994 veröffentlicht, gefolgt von gefolgt von »EΣΟΠΤΡΟΝ«, das 1995 veröffentlicht wurde. Mit der Veröffentlichung von »Ophidian Wheel« im Jahr 1997 wurde eine weibliche Sopranistin (Natalie Rassoulis) eingeführt, und die Band entwickelte sich zu einem symphonischeren Stil. »A Fallen Temple« (1998) ging in dieselbe musikalische Richtung. Im Jahr 1999 wurde »Revolution DNA« veröffentlicht, gefolgt von »Sumerian Daemons« im Jahr 2003, beide Alben produziert von Fredrik Nordström (At The Gates, Opeth, In Flames).
Obwohl die Popularität der Band wuchs, beschlossen die Bandmitglieder, sich aufzulösen, um sich auf andere persönliche Projekte und Ziele zu konzentrieren. Aber das war noch nicht das Ende der Geschichte... Nach einer Wiedervereinigung kehrte die Band 2008 mit dem Album »Communion« zurück, wieder mit Fredrik Nordström am Ruder der Produktion. Von diesem Zeitpunkt an wurde das symphonische Element (komponiert von Christos Antoniou, der einen Master-Abschluss in Konzertmusik hat) in der Struktur der Songs vollständig umgesetzt. Zusammenarbeit mit dem Filmharmonischen Orchester Prag. »Die große Messe« (2011) folgte mit Peter Tägtgren (Hypocrisy, Pain) als Produzent, »Titan« (2014) mit Logan Mader (ex-Machine Head) als Produzent und »Codex Omega« (2017) mit dem die Zusammenarbeit der Gruppe mit Jens Bogren begann, die bis heute andauert.
Im Jahr 2020 folgte die Aufnahme des epischen und voll orchestrierten Live in Mexico mit dem Titel »Infernus Sinfonica MMXIX«, auf CD/LP/DVD/Blu-Ray. Nun haben sich Septicflesh mit Nuclear Blast Records zusammengetan und leiten die nächste Phase in der Bandgeschichte ein, mit einem neuen Album. Erneut ist Jens Bogren für den bombastischen Mix und Sound verantwortlich, während Seth Siro Anton - der auch für die visuelle Ästhetik der Band verantwortlich ist und für Künstler wie Nile, Paradise Lost oder Moonspell gearbeitet hat - ein wirklich intensives Cover und Over-the-Top-Artwork für diese Veröffentlichung entworfen hat.
Die neuen Songs beeindrucken mit vielschichtiger, düsterer und ermächtigender Atmosphäre und sind schwer und einprägsam. Neben der kontinuierlichen Zusammenarbeit mit dem Filmharmonie-Orchester Prag hat die Band einen kompletten Erwachsenenchor, einen Kinderchor und eine Vielzahl von ethnischen Instrumenten.
Septicflesh wurde Anfang der 90er Jahre als »Septic Flesh« in Griechenland von Spyridon Antoniou (a.k.a. Seth Siro Anton): Gesang/Bass, Christos Antoniou: Gitarre und Sotirios Vagenas (a.k.a. Sotiris Anunnaki V.): Gitarre/Cleangesang gegründet. Eine Debüt-EP wurde 1991 unter dem Titel »Temple of The Lost Race« veröffentlicht. Ihr erstes Album »Mystic Places of Dawn« wurde 1994 veröffentlicht, gefolgt von gefolgt von »EΣΟΠΤΡΟΝ«, das 1995 veröffentlicht wurde. Mit der Veröffentlichung von »Ophidian Wheel« im Jahr 1997 wurde eine weibliche Sopranistin (Natalie Rassoulis) eingeführt, und die Band entwickelte sich zu einem symphonischeren Stil. »A Fallen Temple« (1998) ging in dieselbe musikalische Richtung. Im Jahr 1999 wurde »Revolution DNA« veröffentlicht, gefolgt von »Sumerian Daemons« im Jahr 2003, beide Alben produziert von Fredrik Nordström (At The Gates, Opeth, In Flames).
Obwohl die Popularität der Band wuchs, beschlossen die Bandmitglieder, sich aufzulösen, um sich auf andere persönliche Projekte und Ziele zu konzentrieren. Aber das war noch nicht das Ende der Geschichte... Nach einer Wiedervereinigung kehrte die Band 2008 mit dem Album »Communion« zurück, wieder mit Fredrik Nordström am Ruder der Produktion. Von diesem Zeitpunkt an wurde das symphonische Element (komponiert von Christos Antoniou, der einen Master-Abschluss in Konzertmusik hat) in der Struktur der Songs vollständig umgesetzt. Zusammenarbeit mit dem Filmharmonischen Orchester Prag. »Die große Messe« (2011) folgte mit Peter Tägtgren (Hypocrisy, Pain) als Produzent, »Titan« (2014) mit Logan Mader (ex-Machine Head) als Produzent und »Codex Omega« (2017) mit dem die Zusammenarbeit der Gruppe mit Jens Bogren begann, die bis heute andauert.
Im Jahr 2020 folgte die Aufnahme des epischen und voll orchestrierten Live in Mexico mit dem Titel »Infernus Sinfonica MMXIX«, auf CD/LP/DVD/Blu-Ray. Nun haben sich Septicflesh mit Nuclear Blast Records zusammengetan und leiten die nächste Phase in der Bandgeschichte ein, mit einem neuen Album. Erneut ist Jens Bogren für den bombastischen Mix und Sound verantwortlich, während Seth Siro Anton - der auch für die visuelle Ästhetik der Band verantwortlich ist und für Künstler wie Nile, Paradise Lost oder Moonspell gearbeitet hat - ein wirklich intensives Cover und Over-the-Top-Artwork für diese Veröffentlichung entworfen hat.
Die neuen Songs beeindrucken mit vielschichtiger, düsterer und ermächtigender Atmosphäre und sind schwer und einprägsam. Neben der kontinuierlichen Zusammenarbeit mit dem Filmharmonie-Orchester Prag hat die Band einen kompletten Erwachsenenchor, einen Kinderchor und eine Vielzahl von ethnischen Instrumenten.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Septicflesh: Modern Primitive (Deluxe Edition Jewelcase) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 The Collector
- 2 Hierophant
- 3 Self-Eater
- 4 Neuromancer
- 5 Coming Storm
- 6 A Desert Throne
- 7 Modern Primitives
- 8 Psychohistory
- 9 A Dreadful Muse
- 10 Bonus Tracks: Salvation
- 11 The 14th Part
- 12 Coming Storm (Orchestral Version)
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