Sean Rowe: Madman
Madman
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Anti, 2014
- Erscheinungstermin: 5.9.2014
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Seelenmusik: Der US-Songwriter auf den Spuren von Otis Redding und John Lee
Hooker.
Das »Wall Street Journal« beschied ihm die »Intensität des frühen Van Morrisons und den Scharfsinn des späten Johnny Cash«. Dass sich Sean Rowe auf diesen Lorbeeren nicht ausruht, beweist »Madman«, das vierte Soloalbum des Singer-Songwriters aus New York.
»Madman« ist, was die Arrangements und die Kompositionen anbelangt, einfach - dies geschah bewusst, wenn nicht sogar aus Trotz. Wir hören Soulmusik in ihrer reinsten und wörtlichen Form, hypnotische Rhythmen, warme, verzerrte Gitarren und natürlich Rowes unglaubliche Stimme. Der Sound der Platte ist größtenteils beeinflusst von den hypnotischen Gitarren des Delta-Blues.
»Ich hörte die Platten von R.L. Burnside, John Lee Hooker und anderen«, so Rowe, »einfach Gitarre und Schlagzeug, ein wirklich rauer Sound. Außerdem frühe Sachen von Otis Redding und Ray Charles. Ich wollte nichts kopieren, ließ nur einige Aspekte in meinen Sound mit einfließen.«
So entstand ein Album von enormer Intensität und Ehrlichkeit, das einen mitreißt und so leicht nicht wieder loslässt.
»Erdige, sehnsüchtige Songs des New Yorker Überlebenskünstlers.« (Rolling Stone, September 2014)
Das »Wall Street Journal« beschied ihm die »Intensität des frühen Van Morrisons und den Scharfsinn des späten Johnny Cash«. Dass sich Sean Rowe auf diesen Lorbeeren nicht ausruht, beweist »Madman«, das vierte Soloalbum des Singer-Songwriters aus New York.
»Madman« ist, was die Arrangements und die Kompositionen anbelangt, einfach - dies geschah bewusst, wenn nicht sogar aus Trotz. Wir hören Soulmusik in ihrer reinsten und wörtlichen Form, hypnotische Rhythmen, warme, verzerrte Gitarren und natürlich Rowes unglaubliche Stimme. Der Sound der Platte ist größtenteils beeinflusst von den hypnotischen Gitarren des Delta-Blues.
»Ich hörte die Platten von R.L. Burnside, John Lee Hooker und anderen«, so Rowe, »einfach Gitarre und Schlagzeug, ein wirklich rauer Sound. Außerdem frühe Sachen von Otis Redding und Ray Charles. Ich wollte nichts kopieren, ließ nur einige Aspekte in meinen Sound mit einfließen.«
So entstand ein Album von enormer Intensität und Ehrlichkeit, das einen mitreißt und so leicht nicht wieder loslässt.
Rezensionen
»Erdige, sehnsüchtige Songs des New Yorker Überlebenskünstlers.« (Rolling Stone, September 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Madman
- 2 Shine My Diamond Ring
- 3 Desiree
- 4 The Game
- 5 The Drive
- 6 Spiritual Leather
- 7 Done Calling You
- 8 The Real Thing
- 9 Razor Of Love
- 10 My Little Man
- 11 Looking For The Master
- 12 It Won't Be Long