Scott Walker: The Drift
The Drift
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: 4AD, 2006
- Bestellnummer: 10718723
- Erscheinungstermin: 5.11.2021
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*** Digisleeve
11 Jahre nach „Tilt“ liefert der Kultsänger ein monumentales Meisterwerk ab.
Seine Musik mag polarisieren, ganz sicher jedoch lässt sie niemanden kalt. Seit seinen ersten Hits mit einer der ersten Boybands der Welt, den Walker Brothers, hat der mittlerweile 62-jährige mehrere musikalische Quantensprünge erlebt. Das reichte von den hochgelobten Jaques-Brel-Interpretationen bis hin zu „Climate Of The Hunter“, von schwülstigen Schmachtfetzen hin zu düsteren, beeindruckenden, aber gelegentlich auch befremdlichen Soundmonumenten. Sein letztes Werk „Tilt“ spaltete ganz sicher seine Hörerschaft; aber all jene, die ihn seither als Genie verehren, werden auch das neue Album lieben. Es ist ein düsteres, gothisches, ein unerhörtes Meisterwerk, voller berückender Poesie und hinreissender Instrumentierung. Die umfangreichen Aufnahmesessions, bei denen schon mal Schweinehälften zu Percussionsinstrumenten wurden oder eine Holzkiste gezimmert wurde, um einen speziellen Ton zu erzeugen, wurden übrigens von Kameras begleitet. Der daraus entstehende Film, der im Herbst 2006 in die Kinos kommen wird, wird u. a. von David Bowie produziert, auch er ein langjähriger Verehrer von Scott Walkers Kunst.
11 Jahre nach „Tilt“ liefert der Kultsänger ein monumentales Meisterwerk ab
Seine Musik mag polarisieren, ganz sicher jedoch lässt sie niemanden kalt. Seit seinen ersten Hits mit einer der ersten Boybands der Welt, den Walker Brothers, hat der mittlerweile 62-jährige mehrere musikalische Quantensprünge erlebt. Das reichte von den hochgelobten Jaques-Brel-Interpretationen bis hin zu „Climate Of The Hunter“, von schwülstigen Schmachtfetzen hin zu düsteren, beeindruckenden, aber gelegentlich auch befremdlichen Soundmonumenten. Sein letztes Werk „Tilt“ spaltete ganz sicher seine Hörerschaft; aber all jene, die ihn seither als Genie verehren, werden auch das neue Album lieben. Es ist ein düsteres, gothisches, ein unerhörtes Meisterwerk, voller berückender Poesie und hinreissender Instrumentierung. Die umfangreichen Aufnahmesessions, bei denen schon mal Schweinehälften zu Percussionsinstrumenten wurden oder eine Holzkiste gezimmert wurde, um einen speziellen Ton zu erzeugen, wurden übrigens von Kameras begleitet. Der daraus entstehende Film, der im Herbst 2006 in die Kinos kommen wird, wird u. a. von David Bowie produziert, auch er ein langjähriger Verehrer von Scott Walkers Kunst.
Seine Musik mag polarisieren, ganz sicher jedoch lässt sie niemanden kalt. Seit seinen ersten Hits mit einer der ersten Boybands der Welt, den Walker Brothers, hat der mittlerweile 62-jährige mehrere musikalische Quantensprünge erlebt. Das reichte von den hochgelobten Jaques-Brel-Interpretationen bis hin zu „Climate Of The Hunter“, von schwülstigen Schmachtfetzen hin zu düsteren, beeindruckenden, aber gelegentlich auch befremdlichen Soundmonumenten. Sein letztes Werk „Tilt“ spaltete ganz sicher seine Hörerschaft; aber all jene, die ihn seither als Genie verehren, werden auch das neue Album lieben. Es ist ein düsteres, gothisches, ein unerhörtes Meisterwerk, voller berückender Poesie und hinreissender Instrumentierung. Die umfangreichen Aufnahmesessions, bei denen schon mal Schweinehälften zu Percussionsinstrumenten wurden oder eine Holzkiste gezimmert wurde, um einen speziellen Ton zu erzeugen, wurden übrigens von Kameras begleitet. Der daraus entstehende Film, der im Herbst 2006 in die Kinos kommen wird, wird u. a. von David Bowie produziert, auch er ein langjähriger Verehrer von Scott Walkers Kunst.
11 Jahre nach „Tilt“ liefert der Kultsänger ein monumentales Meisterwerk ab
Seine Musik mag polarisieren, ganz sicher jedoch lässt sie niemanden kalt. Seit seinen ersten Hits mit einer der ersten Boybands der Welt, den Walker Brothers, hat der mittlerweile 62-jährige mehrere musikalische Quantensprünge erlebt. Das reichte von den hochgelobten Jaques-Brel-Interpretationen bis hin zu „Climate Of The Hunter“, von schwülstigen Schmachtfetzen hin zu düsteren, beeindruckenden, aber gelegentlich auch befremdlichen Soundmonumenten. Sein letztes Werk „Tilt“ spaltete ganz sicher seine Hörerschaft; aber all jene, die ihn seither als Genie verehren, werden auch das neue Album lieben. Es ist ein düsteres, gothisches, ein unerhörtes Meisterwerk, voller berückender Poesie und hinreissender Instrumentierung. Die umfangreichen Aufnahmesessions, bei denen schon mal Schweinehälften zu Percussionsinstrumenten wurden oder eine Holzkiste gezimmert wurde, um einen speziellen Ton zu erzeugen, wurden übrigens von Kameras begleitet. Der daraus entstehende Film, der im Herbst 2006 in die Kinos kommen wird, wird u. a. von David Bowie produziert, auch er ein langjähriger Verehrer von Scott Walkers Kunst.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Cossacks are
- 2 Clara
- 3 Jesse
- 4 Jolson and Jones
- 5 Cue
- 6 Hand me ups
- 7 Buzzers
- 8 Psoriatic
- 9 The escape
- 10 A lover loves
Scott Walker
The Drift
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