Sari Schorr: A Force Of Nature
A Force Of Nature
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Cadiz, 2016
- Erscheinungstermin: 1.9.2016
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* feat. Walter Trout, Innes Sibun, Oli Brown, John Baggott u.a.
Die geschulte Opern-Sängerin mischt Blues, Rock und Soul. Beeinflusst vom britischen Blues-Boom der späten 1960er Jahre repräsentiert die New Yorkerin diesen Stil zu 100% authentisch.
Nachdem sich auch der legendäre Produzent Mike Vernon nicht zu schade war sich ans Mischpult zu setzen, konnte man noch eine Backing-Band aus Spitzenmusikern zusammenstellen: Walter Trout (John Mayall, Canned Heat) Innes Sibun (Robert Plant), Oli Brown (RavenEye) und Keyboarder John Baggott (Massive Attack, Portishead)!
Das mittlerweile renommierte Bluesrock-Label Manhaton Records (Robin Trower, Aynsley Lister, Ben Poole, King King) veröffentlicht nun das Debütalbum ›A Force Of Nature‹.
Der Großteil der Songs wurde von Sari selbst komponiert, assistiert haben Leute wie Henning Gehrke (u. a. Udo Lindenberg), Jimmy Yaeger, Vernon, Dave Fields und Quinque Ronal, der hier als Rhythmus-Gitarrist involviert ist. Dazu gibt es mit dem One-Hit-Wonder »Black Betty« und dem Supremes-Klassiker »Stop! In The Name Of Love« zwei sehr extravagant interpretierte Coverstücke.
Nachdem sich auch der legendäre Produzent Mike Vernon nicht zu schade war sich ans Mischpult zu setzen, konnte man noch eine Backing-Band aus Spitzenmusikern zusammenstellen: Walter Trout (John Mayall, Canned Heat) Innes Sibun (Robert Plant), Oli Brown (RavenEye) und Keyboarder John Baggott (Massive Attack, Portishead)!
Das mittlerweile renommierte Bluesrock-Label Manhaton Records (Robin Trower, Aynsley Lister, Ben Poole, King King) veröffentlicht nun das Debütalbum ›A Force Of Nature‹.
Der Großteil der Songs wurde von Sari selbst komponiert, assistiert haben Leute wie Henning Gehrke (u. a. Udo Lindenberg), Jimmy Yaeger, Vernon, Dave Fields und Quinque Ronal, der hier als Rhythmus-Gitarrist involviert ist. Dazu gibt es mit dem One-Hit-Wonder »Black Betty« und dem Supremes-Klassiker »Stop! In The Name Of Love« zwei sehr extravagant interpretierte Coverstücke.
Rezensionen
»...Hingegen hat die Frontfrau allerdings eine Stimme, die aus dem Rahmen fällt: viel Schmutz, viel Schmerz. Ihr sängerisches Talent – die Frau hat Operngesang studiert – fiel auch einem Produzentenveteranen wie Mike Vernon auf. Denn der Mann der sich sonst um Koryphäen wie Fleetwood Mac kümmert, setzte sich nun für Saris neue Produktion hinters Mischpult. Die Band ist gediegen besetzt mit Recken wie Innes Sibun und Walter Trout an den Gitarren, die Songs des teils mit Coverversionen versehenen Albums bieten die ganze Vielfalt des Genres ... Eine runde Sache.« (Neue Ruhr Zeitung)»Sari Schorr is a force of nature, a meteor, a comet« (Blues Matters)
»Sari Schorr is a modern day hybrid between Janis Joplin and Tina Turner« (Rootstime)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Ain't got no money
- 2 Aunt Hazel
- 3 Damn the reason
- 4 Cat and mouse
- 5 Black Betty
- 6 Work no more
- 7 Demolition man
- 8 Oklahoma
- 9 Letting go
- 10 Kiss me
- 11 Stop! in the name of love
- 12 Ordinary life