RVG: Brain Worms (Limited Edition) (Deep Red Vinyl)
Brain Worms (Limited Edition) (Deep Red Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Fire, 2023
- Bestellnummer: 11780950
- Erscheinungstermin: 29.3.2024
Ein zentrales Album für die heutige Zeit: hell, frei, unnachgiebig, optimistisch. Brain Worms ist das bisher vollste und makelloseste Album von RVG. Während des gesamten Albums »Brain Worms« wird deutlich, dass diese Band in bester Form ist.
Der Album-Opener »Common Ground« gibt den Ton an für das, was kommen wird; ein glänzendes, mitreißendes, schlagkräftiges Album mit allen geliebten RVG-Merkmalen. Vagers Stimme ist ungefiltert und souverän wie immer, wenn sie ihre cleveren, nicht ganz ironischen Texte vorträgt. Hier fühlen sich diese Texte jedoch viel weniger resigniert und sehnsüchtig an, sondern viel mehr trotzig und fröhlich. »Tambourine« ist der einzige Covid-Song, den Vager schrieb, als sie »versuchte, keine Covid-Songs zu schreiben«, und es ist ein schmerzhaft ehrliches Porträt der Trauer inmitten der Isolation.
»Brain Worms« erzählt die nur allzu bekannte Geschichte eines Menschen, der in den Kaninchenbau des Internets fällt und Trost in Verschwörungen findet. »Nothing Really Changes« ist ein Keyboarder-lastiges New-Wave-Ding, während das abschließende »Tropic of Cancer« mit Vagers selbstbewusstem neuen Manifest glänzt: I»ch weiß, wie ich bin, und ich weiß, wie ich werde. Wenn du denkst, ich bin seltsam, hast du noch nichts gesehen.«
Bloxham, Nolte und Wallace erwecken Vagers Songwriting mit Bravour zum Leben. Aufgenommen in den Londoner Snap Studios mit James Trevascus (Nick Cave & Warren Ellis, PJ Harvey), strotzen alle zehn Tracks vor üppigen Klängen, klaren Absichten und der Magie einer Akustikgitarre, die einst Kate Bush gehörte und die ihr von Tears for Fears geschenkt wurde (die, so die Legende, »Everybody Wants to Rule the World« darauf geschrieben hat). Die vier Bandmitglieder - Leadsänger und Gitarrist Vager, Gitarrist Reuben Bloxham, Schlagzeuger Marc Nolte und Bassist Isabele Wallace - sind so selbstbewusst wie noch nie bei RVG. Sie haben ihre Einflüsse hinter sich gelassen, sich selbst vorangetrieben und neue Dinge ausprobiert. Und sie haben ein Album gemacht, das sie nach allem, was sie sagen, als ihr bestes bezeichnen können.
»Brain Worms« fühlt sich an wie die Antithese zu dem, was eine Post-Pandemic-Platte leicht sein könnte. Für eine Band, die bereits Musik über das Zurückgezogensein schrieb, »wir waren deprimiert und gingen auf unseren ersten beiden Alben nicht nach draußen«, gab die erzwungene Isolation und die Zeit zum Nachdenken Vager Raum, über alles zu schreiben, was sie wollte. Und es stellte sich heraus, dass sie bereit war, über Akzeptanz zu schreiben. »Wenn wir nur noch ein Album machen könnten, wäre es dieses«, sagt Vager.
Der Album-Opener »Common Ground« gibt den Ton an für das, was kommen wird; ein glänzendes, mitreißendes, schlagkräftiges Album mit allen geliebten RVG-Merkmalen. Vagers Stimme ist ungefiltert und souverän wie immer, wenn sie ihre cleveren, nicht ganz ironischen Texte vorträgt. Hier fühlen sich diese Texte jedoch viel weniger resigniert und sehnsüchtig an, sondern viel mehr trotzig und fröhlich. »Tambourine« ist der einzige Covid-Song, den Vager schrieb, als sie »versuchte, keine Covid-Songs zu schreiben«, und es ist ein schmerzhaft ehrliches Porträt der Trauer inmitten der Isolation.
»Brain Worms« erzählt die nur allzu bekannte Geschichte eines Menschen, der in den Kaninchenbau des Internets fällt und Trost in Verschwörungen findet. »Nothing Really Changes« ist ein Keyboarder-lastiges New-Wave-Ding, während das abschließende »Tropic of Cancer« mit Vagers selbstbewusstem neuen Manifest glänzt: I»ch weiß, wie ich bin, und ich weiß, wie ich werde. Wenn du denkst, ich bin seltsam, hast du noch nichts gesehen.«
Bloxham, Nolte und Wallace erwecken Vagers Songwriting mit Bravour zum Leben. Aufgenommen in den Londoner Snap Studios mit James Trevascus (Nick Cave & Warren Ellis, PJ Harvey), strotzen alle zehn Tracks vor üppigen Klängen, klaren Absichten und der Magie einer Akustikgitarre, die einst Kate Bush gehörte und die ihr von Tears for Fears geschenkt wurde (die, so die Legende, »Everybody Wants to Rule the World« darauf geschrieben hat). Die vier Bandmitglieder - Leadsänger und Gitarrist Vager, Gitarrist Reuben Bloxham, Schlagzeuger Marc Nolte und Bassist Isabele Wallace - sind so selbstbewusst wie noch nie bei RVG. Sie haben ihre Einflüsse hinter sich gelassen, sich selbst vorangetrieben und neue Dinge ausprobiert. Und sie haben ein Album gemacht, das sie nach allem, was sie sagen, als ihr bestes bezeichnen können.
»Brain Worms« fühlt sich an wie die Antithese zu dem, was eine Post-Pandemic-Platte leicht sein könnte. Für eine Band, die bereits Musik über das Zurückgezogensein schrieb, »wir waren deprimiert und gingen auf unseren ersten beiden Alben nicht nach draußen«, gab die erzwungene Isolation und die Zeit zum Nachdenken Vager Raum, über alles zu schreiben, was sie wollte. Und es stellte sich heraus, dass sie bereit war, über Akzeptanz zu schreiben. »Wenn wir nur noch ein Album machen könnten, wäre es dieses«, sagt Vager.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel RVG: Brain Worms (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Common Ground
- 2 Midnight Sun
- 3 It's Not Easy
- 4 Tambourine
- 5 Brain Worms
- 6 You're the Reason
- 7 Squid
- 8 Giant Snake
- 9 Nothing Really Changes
- 10 Tropic of Cancer