Rolling Blackouts Coastal Fever: The French Press
The French Press
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Weitere Ausgaben von The French Press
*** Digisleeve
Es war die Veröffentlichung von »Talk Tight« 2016, die Rolling Blackout Coastal Fever auf der musikalischen Landkarte verortete und Publikation wie SPIN, Stereogum und Pitchfork auf beste Art und Weise aufhorchen ließ. In der sowieso schon ungeheuer produktiven Musikszene Melbournes stach diese Band noch einmal hervor. Knackige Riffs, hurtiges Schlagzeug und geistreiche Wortspiele rissen zum Beispiel Pitchfork dazu hin, »Talk Tight« für die »Präzision der Melodien, die auf den Punkt gehenden Arrangements und den stetig latent melancholischen Unterton« zu preisen.
Die Band entstand aus nächtlichen Jam Sessions im Schlafzimmer von Sänger/Gitarrist Fran Keaney und entwickelte sich in den Live Venues von Melbourne beständig weiter. Die Mitglieder teilten ihre musikalischen Vorlieben und das Songwriting, so dass die Cousins Joe White und Fran Keaney, die Brüder Tom und Joe Russo und Schlagzeuger Marcel Tussie mit melodischeren Songs starteten. Aber je mehr Konzerte sie spielten, desto mehr von diesen treibenden Rhythmen stießen an die Oberfläche, die mittlerweile sämtliche ihrer Songs kennzeichnen. Konzerte und Festivals taten ihr Übriges, um den Sound der Band zu festigen.
Und dann ging es für Rolling Blackout Coastal Fever Schlag auf Schlag. »The French Press« verstärkt noch einmal alles, wofür schon »Talk Tight« stand. Multitrack-Melodien umgarnen sich und das galoppierende Duo aus Schlagzeug und Bass geben jedem Track seinen eigenen Vorwärtsdrang. Lyrisch hatten die Songs von Rolling Blackout Coastal Fever schon immer die Qualität eines guten Romans, durch dessen Seiten der Leser nur so rauscht, und »The French Press« macht da keinen Unterschied.
Irgendwo zwischen Impressionisten und Fabeldichtern beginnen Fran Keaney, Tom Russo und Joe White oft mit etwas aus dem wahren Leben – wie der Melancholie des Reisens auf »French Press« – und bauen diese Tatsache zu kurzlebigen, geistreichen Vignetten aus. Im Resultat verwischen sie die Grenzen zwischen Einbildung und Wahrheit; lebendige Geschichten, die auf diese Weise näher an die Realität herankommen als alles andere. »The French Press« kombiniert kritische Einblicke mit wortreichen Liebesliedern und etabliert Rolling Blackout Coastal Fever endgültig als eine der smartesten Bands Australiens.
Die Band entstand aus nächtlichen Jam Sessions im Schlafzimmer von Sänger/Gitarrist Fran Keaney und entwickelte sich in den Live Venues von Melbourne beständig weiter. Die Mitglieder teilten ihre musikalischen Vorlieben und das Songwriting, so dass die Cousins Joe White und Fran Keaney, die Brüder Tom und Joe Russo und Schlagzeuger Marcel Tussie mit melodischeren Songs starteten. Aber je mehr Konzerte sie spielten, desto mehr von diesen treibenden Rhythmen stießen an die Oberfläche, die mittlerweile sämtliche ihrer Songs kennzeichnen. Konzerte und Festivals taten ihr Übriges, um den Sound der Band zu festigen.
Und dann ging es für Rolling Blackout Coastal Fever Schlag auf Schlag. »The French Press« verstärkt noch einmal alles, wofür schon »Talk Tight« stand. Multitrack-Melodien umgarnen sich und das galoppierende Duo aus Schlagzeug und Bass geben jedem Track seinen eigenen Vorwärtsdrang. Lyrisch hatten die Songs von Rolling Blackout Coastal Fever schon immer die Qualität eines guten Romans, durch dessen Seiten der Leser nur so rauscht, und »The French Press« macht da keinen Unterschied.
Irgendwo zwischen Impressionisten und Fabeldichtern beginnen Fran Keaney, Tom Russo und Joe White oft mit etwas aus dem wahren Leben – wie der Melancholie des Reisens auf »French Press« – und bauen diese Tatsache zu kurzlebigen, geistreichen Vignetten aus. Im Resultat verwischen sie die Grenzen zwischen Einbildung und Wahrheit; lebendige Geschichten, die auf diese Weise näher an die Realität herankommen als alles andere. »The French Press« kombiniert kritische Einblicke mit wortreichen Liebesliedern und etabliert Rolling Blackout Coastal Fever endgültig als eine der smartesten Bands Australiens.
Rezensionen
»In einem unwahrscheinlichen Tempo, mit Frische, Jugendlichkeit und Kraft spielen und singen sich die Australier durch ihre dritte EP.« (Audio, August 2017)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 French Press
- 2 Julie's Place
- 3 Sick Bug
- 4 Colours Run
- 5 Dig Up
- 6 Fountains Of Good Fortune